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Daniela Parr


Daniela Parr, Absolventin der Filmakademie Ludwigsburg und Stipendiatin der Baden-Württemberg Stiftung, ist seit dem Jahr 2000 als Filmemacherin in matriarchalen Gesellschaften unterwegs (Juchitecas, Khasi und Mosuo). Im Anschluss daran entstanden die Filme "Die Tochter" und "Wo die freien Frauen wohnen".  Im Vorstand des Vereins MatriaVal e.V. kümmert sie sich unter anderem um die Vernetzung von Matriarchaten und matriarchal Forschenden weltweit. Als Mitinitiatorin des Projektes Godeweg (die Göttin in der Landschaft) sammelt sie Forschungsberichte über frühgeschichtliche Kultplätze. Mit Freude bereist sie diese Orte, um dann Forschungsberichte und Reiseberichte auf dem Internetportal Godeweg zu veröffentlichen. Bei ihrer freiberuflichen Arbeit als Dozentin und freie Seminarleiterin bringt sie jungen Menschen das Filmemachen nahe. Sie hat zahlreiche Workshops für Kinder und Jugendliche konzipiert, spezielle didaktische Konzepte entwickelt und arbeitet an mehreren Institutionen als Lehrbeauftragte. Angehenden StudentInnen vermittelt sie zudem wichtiges Know-How für die Bewerbung an Filmhochschulen.
Ihre Filme "Die Tochter" und "Wo die freien Frauen wohnen" wurden von der Hessischen Filmförderung, der Stiftung maecenia und der UNNA-Stiftung gefördert und u.a. bei Filmfest Frauenwelten und beim Ethno-Filmfest in München gezeigt.