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Anke Gröner: Nudeldicke Deern. Free your mind and your fat ass will follow
Anke Gröner ist ein bisschen so wie die große Schwester, die ich mir immer gewünscht habe (aber leider nie hatte). Nachdem die Bloggerin an einem fünftägigen Food-Coching teilnahm, hatte sie viele Erkenntnisse - und verarbeitete diese 2011 zu einem Buch.
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Tuula Karjalainen: Tove Jansson. Die Biografie
Tove Jansson (1914-2001) ist bis heute die wohl bekannteste schwedischschreibende Autorin Finnlands. Über ihr reiches Künstlerinnenleben berichtet die Kunsthistorikerin Tuula Karjalainen anschaulich und einfühlsam in der nun auf Deutsch erschienenen Biografie.
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Constance Ohms: Spagat ins Glück. Lesben und Schwule mit Migrationshintergrund
Constance Ohms ist in der LSBTIQ Community keine Unbekannte. Sie beschäftigt sich seit mehr als zwanzig Jahren mit der Diskriminierung von Lesben und Schwulen. Dabei hat sie einen Schwerpunkt auf häusliche Gewalt in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gelegt. Jetzt liegt ein kleiner Band von ihr vor, in dem sie sich mit dem Thema Lesben und Schwule mit Migrationsbiografie auseinander setzt.
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Heike Kühn: Schlangentöchter
Heike Kühn versteht es hervorragend, die Mechanismen zu beschreiben, die Opfer und Täter über Gewalt im engsten Kreis der Familie, aber auch in einer von nationalsozialistischer Vergangenheit geprägten Gesellschaft, zum Schweigen bringt.
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Madeleine Thien: Flüchtige Seelen
Janie beginnt mit einem fragmentarischen Bericht, als ihr Kollege des Hirnforschungszentrums Montreal, Dr. Hiroji, dieses unangekündigt verlässt und daraufhin unauffindbar bleibt. Sie vermutet ihn auf der Suche nach seinem Bruder James, der seit einem Einsatz in Kambodscha als Rot-Kreuz-Mitarbeiter vor Jahren verschollen ist.
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Natascha Wodin: Alter, fremdes Land
Sie ist alt geworden, die Protagonistin Lea ist 63 und sucht nach persönlichen Einsichten in die Tatsache, dass eine neue Form der Fremdheit sich eingestellt hat, eine Differenz zwischen ihrer inneren Wirklichkeit und dem Körper als äußerer. Altsein als zunehmende Einschränkung und Asexualisierung, erzwungene Langsamkeit und dem Tod näherrücken.
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May Ayim: Weiter Gehen. Gedichte
In diesem Sammelband gibt der Orlanda-Frauenverlag zwanzig Jahre nach ihrem ersten Erscheinen die beiden Gedichtbände "Blues in schwarz-weiß" (1997) und "Nachtgesang" (1995) von May Ayim nun in einem Buch zusammengefasst heraus. Die 1996 mit nur 36 Jahren früh verstorbene Autorin gehört zu den bemerkenswertesten Verfasserinnen pointierter politischer Lyrik von Frauen des deutschen Sprachraumes der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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Liza Cody: Lady Bag
Wir befinden uns in London. Lady Bag, die rotweinsüchtige Baglady mit der aussortierten Rennhündin Elektra, trifft den Teufel. Leider ist es nicht ihre erste Begegnung. Zu der Zeit, als sie noch eine emsige Arbeitsbiene in einer Bank war und nicht auf ihre Mutter hörte, hat der Teufel schon einmal ihr Leben ordentlich verpfuscht.
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Bettina Suleimann: Auswilderung
Wow, was für ein Buch! Ein Gorilla, der gelernt hat sich wie ein Mensch zu verhalten, und eine Forscherin, die sich selber auswildert - sie kommunizieren in Gebärdensprache miteinander, interpretieren sich wechselseitig so gut es geht und schließen ihr Menschen(Affen)Rudel immer mehr aus ihrer Beziehung aus.
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Brigitte Kratzwald: Das Ganze des Lebens
Brigitte Kratzwald untersucht in ihrem Buch zwei selbstorganisierte Wirtschafts- und Lebensformen als Alternativen zum kapitalistischen Modell. Diese Ansätze sind einerseits die aus dem Ökofeminismus erwachsene Subsistenzperspektive und andererseits die Peer Production in der Freien Softwareproduktion.
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Claudia Lenssen, Bettina Schoeller-Boujou (Hrsg.): Wie haben Sie das gemacht? Aufzeichnungen zu Frauen und Filmen
Das Kompendium achtzig facettenreicher Erfahrungs- und Lebensgeschichten von Frauen hinter und vor der Kamera, am Schneidetisch und in der Produktion, lehnt sich bewusst an diese InsiderInnen-Frage an, die auf Truffauts berühmte Befragung Hitchcocks anspielt.
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Annegret Erhard: Anita Rée. Der Zeit voraus. Eine Hamburger Künstlerin der 20er Jahre
Die Biographie der Kultur- und Kunstmarktjournalistin rekonstruiert Leben und Werk der Malerin Anita Rée (1885 - 1933), einer wichtigen Protagonistin der Avantgarde in der Weimarer Republik.
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Judith Barrington: Wiederbelebung. Erinnerungen
Die hektischen Schwimmversuche einer jungen Frau aus England, die auf dem spanischen Festland zu ertrinken droht: Aus Verzweiflung, in der Flucht vor der Vergangenheit und der Angst, ihre Homosexualität anzuerkennen.
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Helen Moster (Hrsg.): Alles absolut bestens bei mir. 15 Alleingänge aus Finnland
Die edition fünf versammelt je fünf Bände Literatur - aus weiblicher Hand und zu einem Thema. Dieses Mal ist der Blick auf Frauen gerichtet, die den Alleingang wagen. Mit 15 Erzählungen aus Finnland.
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Frigga Haug (Hrsg.): Historisch-kritisches Wörterbuch des Feminismus. Bd.3: Kollektiv bis Liebe
International bekannte Theoretikerinnen haben feministische Literatur aufgearbeitet, die Kämpfe der Bewegungen, das Schweigen der Offizialliteratur notiert und so nicht nur feministisches Befreiungswissen dem Vergessen entrissen, sie haben auch eine Arbeit geleistet, die für Studium, Bildungsarbeit und Frauenpolitik unersetzbar ist.
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Isabel Allende: Amandas Suche
Kriminologie ist die Leidenschaft der introvertierten Highschoolschülerin Amanda. Dann beginnt ein Serienkiller sein Unwesen zu treiben, der in Verbindung mit Amandas Mutter steht. Die 16jährige Amanda Martín ist in ihrem Internat als eher verschlossenes, unzugängliches Mädchen bekannt.
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Linda Rodriguez McRobbie: Gute Prinzessinnen kommen ins Märchen, böse schreiben Geschichte. Von Olga, der Wilden, über Kaiserin Sisi bis zu Gloria von Thurn und Taxis
Spieglein, Spieglein, an der Wand - wer schmiedet das beste Komplott im Land? In unterhaltsamen Kurzbiographien portraitiert Linda Rodriguez McRobbie Prinzessinnen, die mehr sein wollten als schmückendes Beiwerk für mächtige Regenten - und nach allen Regeln der Kunst logen, betrogen und intrigierten.
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Elfriede Gerstl: Haus und Haut
Auch der dritte Band der Werkausgabe der 2009 verstorbenen österreichischen Literatin Elfriede Gerstl umfasst eine interessante inhaltliche Auswahl unterschiedlicher Textsorten der Literatin. Es wird ihre Schaffensperiode von 1995-2006 rekonstruiert.
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Regina Scheer: Machandel
Ein knappes Jahrhundert (ost)deutscher Geschichte erschließt der Debütroman der Kulturwissenschaftlerin Regina Scheer mit seiner Familiensaga um ein mecklenburgisches Dorf namens Machandel und der Lebensgeschichte der Doktorandin Clara Langner, die dem alten Märchen vom Machandelbaum nachspürt.
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Margaret Atwood: Die Tür
Seit Jahren ist die kanadische Schriftstellerin als Kandidatin für den Literaturnobelpreis im Gespräch. Anlässlich ihres 75. Geburtstages erscheint nun ein Gedichtband der Autorin im Berlin Verlag.
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María Inés Krimer: Sangre Kosher. Ruth Epelbaum und die Zwi Migdal
Auf einer Beerdigung erhält die Ermittlerin Ruth Epelbaum den Auftrag, auf die Suche nach der verschwundenen jungen Frau Débora aus der Jüdischen Gemeinde von Buenos Aires zu gehen. Was ihr während ihrer Recherche begegnet, sind Korruption und Zuhälterei.
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Jutta Blume: Ruf der Pflanzen
Multiperspektivische Pflanzenbeschreibungen treffen weitblickendes Historienpanorama. Im Zentrum: eine eindrucksvolle Heldin, die in all ihrer Klugheit zurückhaltend genug gezeichnet ist, um glaubhaft zu bleiben.
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