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Sineb El Masrar: Emanzipation im Islam - Eine Abrechnung mit ihren Feinden
Emanzipation im Islam?! Wie das geht und vor allem in der Zukunft vermehrt funktionieren muss, formuliert die junge Buchautorin mit marrokanischen Wurzeln offensiv und furchtlos in ihrem Werk und stellt sich damit gegen die aktuell weltweit verbreitete Islam-Ideologie.
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Fatima El-Tayeb: Anders Europäisch. Rassismus, Identität und Widerstand im vereinten Europa
Das Buch kritisiert mit Bezug auf Kämpfe migrantisierter Gruppen und Queer-of-Color-Gemeinschaften die Vorstellung eines demokratischen und aufgeklärten Europas.
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Antje Schmelcher: Feindbild Mutterglück. Warum Muttersein und Emanzipation kein Widerspruch ist
Hat der Feminismus die Mütter vergessen? Warum sind Mütter in den Augen vieler Queer-Feministinnen voller Privilegien, wegen derer man sie kritisieren muss? Und ist es wirklich so verwerflich, so unemanzipiert, wenn eine Frau einfach Mutter sein möchte? Antje Schmelcher beschreibt in Feindbild Mutterglück - warum Muttersein und Emanzipation kein Widerspruch ist, wie Frauen als Mütter heute einer Vielzahl von Diskriminierungen und unerfüllbaren Leistungsansprüchen betroffen sind.
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Alina Bronsky, Denise Wilk: Die Abschaffung der Mutter. Kontrolliert, manipuliert und abkassiert - warum es so nicht weitergehen darf
Plädoyer für mehr Respekt und weniger Bevormundung gegenüber Müttern. Leider geraten diese Diskussionen immer in die Pro- und Contra-Falle. Die Anerkennung von Mutterschaft scheint direkt an die Anerkennung der klassischen Familie gekoppelt zu sein. Die Forderungen inhaltlich teile ich ansonsten so gut wie alle, vor allem die Kritik an einem ständigen Prozess der Abwertung von Müttern (symbolisch wie real, z.B. durch Gesetzgebung - Unterhalt, Väterrechte usw.).
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Laurie Penny: Babys machen und andere Storys
Dass Laurie Penny eine leidenschaftliche Feministin und kluge Sachbuchautorin ist, hat sie in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen. Jetzt will die Britin auch mit ihren "Short Stories" überzeugen...
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Christiane Funken: Sheconomy. Warum die Zukunft der Arbeitswelt weiblich ist
Die Professorin der Medien- und Geschlechtersoziologie am Institut für Soziologie an der TU Berlin analysierte anhand von Interviews mit Managerinnen im Alter von 35 sowie 50 plus Chancen und Hindernisse für Frauen in der Wirtschaft vor dem Hintergrund der "schönen neuen Arbeitswelt".
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Elsemarie Maletzke: Maud Gonne. Ein Leben für Irland
Es war, als hätte Jeanne d'Arc die Schlacht um Orléans verpasst. Als irische Revolutionäre am 24. April 1916, einem Ostermontag, mitten in Dublin Schützengräben aushoben und das Postamt besetzten, um Krieg gegen das britische Empire zu führen, war die Walküre ihres Widerstands in der Normandie, "wo", wie sie dem späteren Literaturnobelpreisträger William Butler Yeats schrieb, "die Vögel singen, die Blumen blühen & es eine Lust ist zu leben".
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Julia Schramm: Fifty Shades of Merkel
Auf das neue Buch von Julia Schramm haben wir uns sehr gefreut. Nicht nur weil sie bei unserer Demo gegen Sexismus in der Werbung am Brandenburger Tor die Bühne gerockt hat oder als Digital Native das Phänomen Angela Merkel jenseits tagespolitischer Unschärfe beleuchtet, sondern weil nicht zwingend damit zu rechnen war, dass überhaupt noch mal eins von ihr kommt..
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Barbara Beuys: Die neuen Frauen - Revolution im Kaiserreich: 1900-1914
Barbara Beuys gibt in "Die neuen Frauen - Revolution im Kaiserreich 1900 - 1914" einen Überblick über die Frauenbewegungen und die bewegten Frauen dieser Umbruchsepoche. Sie erinnert in der "Vorgeschichte" an die Namen mutiger Frauen wie Louise Otto-Peters, Auguste Schmidt oder Henriette Goldschmidt, die schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts als Publizistinnen eine Revolution der Geschlechterverhältnisse herbeizuschreiben versuchten: "Dem Reich der Freiheit werb' ich Bürgerinnen" ist das Motto ihrer Zeitschrift, die 1849 erstmals erscheint.
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Deborah Feldman: Unorthodox
Die Literaturkritikerin und Autorin für Literatur- und Feature-Redaktionen des Hörfunks Sigrid Brinkmann hat sich mit der Frau getroffen, deren Autobiographie auf Anhieb zum New York Times-Bestseller mit einer Millionenauflage wurde. Deborah Feldman, in der ultraorthodoxen Gemeinde in Brooklyn aufgewachsen, hat diese Erfahrungen in ihrer autobiographischen Erzählung "Unorthodox" verarbeitet.
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Sarah Moss: Wo Licht ist
Als die Suffragetten in England den Kampf um Gleichberechtigung aufnahmen, hatten mutige Frauen den Weg für Veränderungen bereits vorbereitet. Um den Beginn der Frauenbewegung im viktorianischen Zeitalter kreiert Sarah Moss ihre Coming-of-age-Geschichte der späteren Dr. Ally Moberley, die von ihrer sich in Frauenhäusern engagierenden Mutter als eine der ersten Frauen bis zum Studium der Medizin geführt wird.
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Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe. Stories
(Alp)traumhafte Geschichten, die an vielen verschiedenen Orten in den westlichen Staaten der USA spielen. Sie alle handeln von Frauen in - vordergründig - trostlosen, desolaten Situationen, besser gesagt von einer Frau - der Autorin selbst, mit fiktionalem Abstand.
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Yeonmi Park: Mut zur Freiheit. Meine Flucht aus Nordkorea
In ihrer Autobiografie dokumentiert die Menschenrechtsaktivistin ihren langen Weg in die Freiheit: Aufgewachsen in Nordkorea, flieht sie mit ihrer Mutter vor der Hungersnot und den Repressalien des diktatorischen Regimes und landet in den Händen brutaler Menschenhändler_innen in China, bis ihr schließlich die Flucht nach Südkorea gelingt.
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Tove Jansson: Die ehrliche Betrügerin
Es waren die Mumins, die Tove Jansson weltberühmt machten, aber sie schrieb auch zahlreiche Werke für Erwachsene. Mit "Die ehrliche Betrügerin" wurde einer ihrer besten Romane im Verlag Urachhaus wieder neu aufgelegt.
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Elisabeth Meyer-Renschhausen: Urban Gardening in Berlin. Touren zu den neuen Gärten der Stadt
Die Gründerin und Mitinitiatorin zahlreicher Gemeinschaftsgarten-Projekte arbeitet seit Jahrzehnten intensiv mit den Themen Ernährung, Urban- und Guerilla Gardening und Interkulturelles Gärtnern von Berlin bis New York. In ihrer Publikation "Urban Gardening in Berlin" stellt Elisabeth Meyer-Renschhausen, PD Dr. für Geschlechtersoziologie und Kultursoziologie an der FU Berlin, Grüne Oasen und deren soziokulturelle und historische Entwicklung in der (Haupt-)Stadt vor.
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Susanne Mayer: Die Kunst, stilvoll älter zu werden. Erfahrungen aus der Vintage-Zone
Älterwerden betrifft uns alle und jagt uns dennoch immer wieder leisen Schrecken ein: Senil und runzlig werden - ich doch nicht! Oder? Die Journalistin Susanne Mayer stellt sich dem Thema gut gekleidet und mit erhobenem Kinn...
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Barbara Kirchner: Dämmermännerung. Neuer Antifeminismus, alte Leier
Nicht nur christliche FundamentalistInnen und querfrontlerische Publizistengockel vertreten die Meinung, dass Feministinnen der Schrecken der Gesellschaft sind. In allen Feuilletons und Talkshows genau wie bei den Linken tritt regelmäßig dann, wenn Frauen auf Sexismus und Geschlechterhierarchien hinweisen, antifeministisches Ressentiment zutage. Die Äußerungen reichen von, »wer heute noch diskriminiert wird, ist selber schuld«, bis zu dem ältesten aller Vorwürfe, Feministinnen seien lustfeindliche Spaßbremsen.
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