Benjamin Lacombe, Sébastien Perez: Lisbeth, die kleine Hexe
Lisbeth findet auf dem Dachboden ihrer Großmutter ein geheimnisvolles Buch und entdeckt darin etwas Unglaubliches: Ihre Großmutter Olga und auch sie selbst sind Nachfahrinnen berühmter Hexen!
Lisbeth ist ein schwieriges Kind, das immer die Sätze der anderen beendet. Alle finden das anstrengend - nur ihre Großmutter erkennt es als eine Gabe. Zu ihr darf Lisbeth immer über Weihnachten fah ren, da ihre Eltern keine Zeit für sie haben. Sobald sie im Haus der Großmutter ankommt, klingelt der Nachbarsjunge Edward an der Tür. Gemeinsam stöbern sie auf dem Dachboden, um ihr Herbarium zu suchen. Nur noch die Christrose fehlt zur Fertigstellung. Dort fällt ihnen ein altes Buch in die Hände. Später am Abend rufen Edwards Eltern an: Er ist nicht zu Hause angekommen. Auch nach langer Suche ist er nicht zu finden.
Lisbeth macht sich große Sorgen und kann nicht schlafen, deswegen schaut sie sich das alte Buch, den Hexenalmanach, an. Er zeigt ihre Ahnengalerie, die bis zu Lilith, der Gegenspielerin Evas im Paradies , zurückreicht. Durch die Entdeckung, dass Lisbeth eine Hexe ist, verändert sich ihre Haarfarbe von braun zu rot. Nach dem ersten Schock und einem Gespräch mit ihrer Großmutter kann sie ihr Hexenerbe annehmen. Mit den neuen Zauberkräften kann Lisbeth Edward in einer Schlucht aufspüren und ihm endlich den wohl verdienten Kuss geben.
Ein ganz und gar ungewöhnliches Bilderbuch!
Benjamin Lacombe hat die berührende Geschichte über Freundschaft und Mut zauberhaft illustriert und die kleine Hexe wächst dem Leser mit ihrem geraden Blick ins Herz.
Lisbeth ist ein schwieriges Kind, das immer die Sätze der anderen beendet. Alle finden das anstrengend - nur ihre Großmutter erkennt es als eine Gabe. Zu ihr darf Lisbeth immer über Weihnachten fah ren, da ihre Eltern keine Zeit für sie haben. Sobald sie im Haus der Großmutter ankommt, klingelt der Nachbarsjunge Edward an der Tür. Gemeinsam stöbern sie auf dem Dachboden, um ihr Herbarium zu suchen. Nur noch die Christrose fehlt zur Fertigstellung. Dort fällt ihnen ein altes Buch in die Hände. Später am Abend rufen Edwards Eltern an: Er ist nicht zu Hause angekommen. Auch nach langer Suche ist er nicht zu finden.
Lisbeth macht sich große Sorgen und kann nicht schlafen, deswegen schaut sie sich das alte Buch, den Hexenalmanach, an. Er zeigt ihre Ahnengalerie, die bis zu Lilith, der Gegenspielerin Evas im Paradies , zurückreicht. Durch die Entdeckung, dass Lisbeth eine Hexe ist, verändert sich ihre Haarfarbe von braun zu rot. Nach dem ersten Schock und einem Gespräch mit ihrer Großmutter kann sie ihr Hexenerbe annehmen. Mit den neuen Zauberkräften kann Lisbeth Edward in einer Schlucht aufspüren und ihm endlich den wohl verdienten Kuss geben.
Ein ganz und gar ungewöhnliches Bilderbuch!
Benjamin Lacombe hat die berührende Geschichte über Freundschaft und Mut zauberhaft illustriert und die kleine Hexe wächst dem Leser mit ihrem geraden Blick ins Herz.
Autor*in / Hrsg.: | Sebastian Perez |
Illustrator*in: | Benjamin Lacombe |
Kinderbuch zu: | Hexe und Zauber*in |
Weitere Informationen: | Originaltitel: La petite Sorcière Übersetzt von: Stefanie Schäfer Umfang: 34 S., durchgehend farbig Einband: Gebunden Format (T/L/B): 0.9 x 30.8 x 23.7 cm Gewicht: 507 g Lesealter: 7+ Erscheinungsdatum: 04.08.2015 |