Catherine Macaulay: Erziehung zum Denken

Artikelnummer: 978-3-928089-50-0

Gegen konservative Erzieher und Erzieherinnen ihrer Zeit, wie Rousseau und Madame de Genlis, richtete die britische Aufklärerin Catherine Sawbridge Macaulay ihre schärfste Kritik. Sie tragen die Verantwortung, wenn Frauen zu geistlosen und nur auf Äußerlichkeiten bedachten Menschen werden.

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Rousseau hat Unrecht
Gegen konservative Erzieher und Erzieherinnen ihrer Zeit, wie Rousseau und Madame de Genlis, richtete die britische Aufklärerin Catherine Sawbridge Macaulay ihre schärfste Kritik. Sie tragen die Verantwortung, wenn Frauen zu geistlosen und nur auf Äußerlichkeiten bedachten Menschen werden.

Mehr als Erziehung
In den Letters on Education hat Macaulay 1790 ihr eigenes Bildungsideal entwickelt. Es enthält so innovative Vorschläge wie Koedukation und kommt ohne die Lektüre der Bibel aus. Ihre wichtigste Forderung ist gleiche Bildung für Mädchen und Jungen. Macaulays Bildungskonzept geht über die Kindheit hinaus. Während Rousseau die minderwertige Natur der Frau konstatiert, fordert Catherine Macaulay ihre gesellschaftliche Gleichstellung.

Leseprobe


Autor*in / Hrsg.: Catherine Macaulay Ursula I. Meyer
Details: Philosophinnen 23
Hrsg.: Ursula I. Meyer
Übersetzt von: Petra Altschuh-Riederer
Umfang: ca. 300 S.
Einband: Kartoniert
Format: 21,0 x 13,0 cm
Gewicht: 360 g
Erscheinungsdatum: 30.10.2009

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