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Charlotte Perkins Gilman

Charlotte Perkins Gilman


Charlotte Perkins Gilman wurde 1860 in Hartford, Connecticut, als Tochter einer Gelegenheitsarbeiterin und eines Buchhändlers und Schriftstellers geboren. Sie wuchs bei ihrer Mutter in großer Armut auf. An der Rhode Island School of Design in Providence machte sie eine Ausbildung zur Kunsthandwerkerin. Zum Schreiben kam die Autorin durch ihre schweren Depressionen, die nach der Geburt ihrer Tochter Katharine einsetzen. Ihre erste Arbeit, In Our World, wurde 1890 publiziert. In The Yellow Wallpaper, ihrem bis heute bekanntesten Werk von 1899, verarbeitet sie ihre Erfahrungen der sogenannten Ruhebehandlung, nach der Depressionen durch absolutes Nichtstun geheilt werden sollten. Ihr utopischer Roman Herland aus dem Jahre 1915 wurde ebenfalls in zahlreiche Sprachen übersetzt. Von 1909 bis 1916 publizierte sie ihre eigene Monatszeitschrift The Forerunner, in der auch der Roman What Diantha Did in Fortsetzungen erschien. Bekannt sind ihre wichtigen wissenschaftlichen Arbeiten: Ihre Studie Mann und Frau. Die wirtschaftlichen Beziehungen der Geschlechter als Hauptfaktor der sozialen Entwicklung erschien auf Deutsch 1901, The Man-Made World or Our Androcentric Culture, erschien in New York 1911. Ihr Werk war ein sehr bedeutender Beitrag zur Frauenbewegung und ist heute vor allem in diesem Zusammenhang bekannt.

Charlotte Perkins Gilman was a prominent American sociologist, novelist, writer of short stories, poetry, and non fiction, and a lecturer for social reform. She was a utopian feminist during a time when her accomplishments were exceptional for women, and she served as a role model for future generations of feminists because of her unorthodox concepts and lifestyle. Her best remembered work today is her semi-autobiographical short story, "The Yellow Wallpaper", which she wrote after a severe bout of post-partum depression.