Cherie Priest: Ich bin Princess X
Zwei unzertrennliche Freundinnen
Ein mysteriöser Unfall
Ein unglaubliches Geheimnis
Und die Suche nach der Wahrheit.
Autor*in / Hrsg.: | Cherie Priest |
Jugendbuch zu: | Freundschaft starke und kluge Mädchen |
Weitere Informationen: | Originaltitel: I am Princess X Illustriert von: Kali Ciesemier Übersetzt von: Doris Hummel Umfang: 272 S. Einband: Kartoniert Format (T/L/B): 2.9 x 21 x 14.6 cm Gewicht: 451 g Lesealter: 14+ Erscheinungsdatum: 12.01.2016 ~ LESEPROBE ~ |
Rezension von cheshirekitty auf lizzy.net:
Vor einer graffitibesprühten Wand schaut einem das entschlossene, vielleicht ein wenig traurig schauende Comicgesicht eines Mädchens an, darüber verkünden weiße Lettern auf pinken Grund: Ich bin Princess X. Ein Jugendbuch von Cherie Priest? Ebender Cherie Priest, die in Science-Fiction, Fantasy und Horror für Erwachsene angesiedelt ist? Und doch hat die aus Florida stammende Autorin mit "Princess X" einen Jugendroman erschaffen, den ich trotz der jungen Stunde des Jahres 2016 schon mal auf meine Must-Read-2016 Liste setze.
Der wenig aufschlussreiche Klappentext sollte hier nicht abschrecken, denn die vier Sätze, aus denen man nur erfährt, dass man es hier mit zwei Freundinnen, einem Unfall, geheimnisvollen Verstrickungen und einer Wahrheitssuche zu tun bekommt, sagen letztlich schon mehr als genug.
Man begleitet als Leser ein Mädchen namens May. In der fünften Klasse freundet May sich schlichtweg aus Zufall mit Libby an und zusammen kreieren sie die Comicfigur Princess X. Jahrelang sind sie die besten Freundinnen und ebenso lange entwickeln sie Geschichten um die Prinzessin, die in Kleid und Chucks und mit japanischem Katana-Schwert ihr kleines Königreich vor Eindringlingen beschützt. May schreibt die Geschichten, Libby macht die Zeichnungen. Bis Libby stirbt - angeblich. Ein Unfall, bei dem ihre Mutter mit dem Wagen, in dem auch Libby sitzt, von der Straße abkommt und ins Meer stürzt. Doch May ist davon überzeugt, dass ihre Freundin noch irgendwo da draußen ist und es ganz bestimmt irgendeinen Grund gibt, warum sie sich nicht meldet. Dann findet sie eines Tages im Schaufenster eines abrissbereiten Ladens einen Aufkleber mit einer Comicprinzessin darauf. Mit ihrer Prinzessin, Princess X.
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Vor einer graffitibesprühten Wand schaut einem das entschlossene, vielleicht ein wenig traurig schauende Comicgesicht eines Mädchens an, darüber verkünden weiße Lettern auf pinken Grund: Ich bin Princess X. Ein Jugendbuch von Cherie Priest? Ebender Cherie Priest, die in Science-Fiction, Fantasy und Horror für Erwachsene angesiedelt ist? Und doch hat die aus Florida stammende Autorin mit "Princess X" einen Jugendroman erschaffen, den ich trotz der jungen Stunde des Jahres 2016 schon mal auf meine Must-Read-2016 Liste setze.
Der wenig aufschlussreiche Klappentext sollte hier nicht abschrecken, denn die vier Sätze, aus denen man nur erfährt, dass man es hier mit zwei Freundinnen, einem Unfall, geheimnisvollen Verstrickungen und einer Wahrheitssuche zu tun bekommt, sagen letztlich schon mehr als genug.
Man begleitet als Leser ein Mädchen namens May. In der fünften Klasse freundet May sich schlichtweg aus Zufall mit Libby an und zusammen kreieren sie die Comicfigur Princess X. Jahrelang sind sie die besten Freundinnen und ebenso lange entwickeln sie Geschichten um die Prinzessin, die in Kleid und Chucks und mit japanischem Katana-Schwert ihr kleines Königreich vor Eindringlingen beschützt. May schreibt die Geschichten, Libby macht die Zeichnungen. Bis Libby stirbt - angeblich. Ein Unfall, bei dem ihre Mutter mit dem Wagen, in dem auch Libby sitzt, von der Straße abkommt und ins Meer stürzt. Doch May ist davon überzeugt, dass ihre Freundin noch irgendwo da draußen ist und es ganz bestimmt irgendeinen Grund gibt, warum sie sich nicht meldet. Dann findet sie eines Tages im Schaufenster eines abrissbereiten Ladens einen Aufkleber mit einer Comicprinzessin darauf. Mit ihrer Prinzessin, Princess X.
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