Christine Ehardt und Georg Vogt und Florian Wagner (Hrsg.): Eurovision Song Contest. Eine kleine Geschichte zwischen Körper, Geschlecht und Nation
Im Mai 2014 errang Conchita Wurst beim 59. Eurovision Song Contest einen aufsehenerregenden Sieg. Rechtzeitig zum 60. ESC im Mai 2015 in Wien nimmt dieser Band den Musikwettbewerb kritisch unter die Lupe.
Der Eurovision Song Contest (ESC) ist eines der erfolgreichsten, meistdiskutierten und langlebigsten Fernsehereignisse weltweit. Dieser Band widmet sich dem ESC als Verhandlungsraum von Machtverhältnissen - vor allem auch auf ästhetischer Ebene - von den Anfangsjahren bis heute und richtet dabei den Fokus auf nationale Identitätspolitik, die Austragung politischer Konflikte, Körper und Bildpolitik sowie die Rezeption des Song Contests.
Der Eurovision Song Contest (ESC) ist eines der erfolgreichsten, meistdiskutierten und langlebigsten Fernsehereignisse weltweit. Dieser Band widmet sich dem ESC als Verhandlungsraum von Machtverhältnissen - vor allem auch auf ästhetischer Ebene - von den Anfangsjahren bis heute und richtet dabei den Fokus auf nationale Identitätspolitik, die Austragung politischer Konflikte, Körper und Bildpolitik sowie die Rezeption des Song Contests.
Autor*in / Hrsg.: | Georg Vogt Christine Ehardt Florian Wagner |
Weitere Informationen: | Umfang: 350 S. Einband: broschiert Format: 13,4 x 2,5 x 20 cm Gewicht: 346 g Erscheinungsdatum: 21.04.2015 ~ INHALT ~ |