Francesca Sanna: Geh weg, Herr Berg!
Herr Berg hat vieles gesehen. Die Zeit zieht an ihm vorüber, nichts kann ihn aus der Ruhe bringen. Oder doch? ' Geh weg, Herr Berg!', schreit Lily, 'ich will endlich sehen, was hinter dir ist!'. Wie kann ein Kind das von einem Berg verlangen? Er wettert los, doch Lily lässt sich nicht von ihrer Idee abbringen. Schließlich hilft ihr Herr Berg, klettern zu lernen. Von oben sieht die Welt fast unendlich aus. Aber was ist hinter dem Horizont? Lily geht auf Entdeckungsreise, und Herrn Berg wird beim Warten auf seine neue Freundin die Zeit plötzlich lange.
Illustrator*in: | Francesca Sanna |
Kinderbuch zu: | Kinder of Color Natur und Umwelt Freundschaft starke, kluge und wilde Mädchen |
Details: | Umfang: 32 S. Einband: Gebunden Format (T/L/B): 0.8 x 29.8 x 23.7 cm Gewicht: 427 g Lesealter: 4+ Erscheinungsdatum: 31.08.2018 |
Rezension auf dem Blog buchwegweiser.com:
Der Berg ist schon sehr alt, er hat vieles mitgemacht und gesehen. Ruhig und mächtig steht er da und genießt es, wenn die Menschen aus dem Dorf auf ihm herumklettern, oder die Leute mit den Alphörnern auf ihm spielen. Nichts scheint ihn aus der Ruhe zu bringen, nichts scheint ihn zu erschüttern, dann lernt er Lily kennen. Das Mädchen bittet ihn, aus dem Weg zu gehen, es gilt noch die andere Seite der Welt zu sehen. Der Berg ist entrüstet, auf welch komische Idee das Kind komme, er solle weichen! Lily bleibt dabei und ihre anfängliche Bitte weicht einem Befehl. Der Berg ist entrüstet und schickt Regen, Sturm und Schnee ins Dorf. Das frohsinnige Mädchen macht sich einen Spaß daraus, anscheinend ist sie so schnell nicht einzuschüchtern. Zuletzt greift der alte Berg mit seiner felsigen Hand nach ihr und setzt sie sich auf seine Spitze. Nun ist Lily ruhig, nachdenklich sieht sie in die Ferne. Von nun an wandert und klettert sie selbstständig auf den Berg, der sich an ihrer Gesellschaft erfreut. Doch eines Tages treibt es Lily weiter, die andere Seite wieder hinunter, fort in die Welt. Traurig bleibt Herr Berg zurück, vor Sehnsucht lässt er es wieder auf die Dorfbewohner regnen. Ob er Lily je wiedersehen wird?
"Geh weg, Herr Berg!" ist eine Geschichte über ein mutiges Mädchen, dass frei heraus sagt, was es möchte. "Geh weg, Herr Berg!" ist keine Bitte, es ist ein Befehl. Spätestens als sie mit Regenjacke nach draußen tritt und sich bei Sturm am Baum festhält, wird jedem klar, dass dieses Mädchen nach den Sternen greifen kann.
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Der Berg ist schon sehr alt, er hat vieles mitgemacht und gesehen. Ruhig und mächtig steht er da und genießt es, wenn die Menschen aus dem Dorf auf ihm herumklettern, oder die Leute mit den Alphörnern auf ihm spielen. Nichts scheint ihn aus der Ruhe zu bringen, nichts scheint ihn zu erschüttern, dann lernt er Lily kennen. Das Mädchen bittet ihn, aus dem Weg zu gehen, es gilt noch die andere Seite der Welt zu sehen. Der Berg ist entrüstet, auf welch komische Idee das Kind komme, er solle weichen! Lily bleibt dabei und ihre anfängliche Bitte weicht einem Befehl. Der Berg ist entrüstet und schickt Regen, Sturm und Schnee ins Dorf. Das frohsinnige Mädchen macht sich einen Spaß daraus, anscheinend ist sie so schnell nicht einzuschüchtern. Zuletzt greift der alte Berg mit seiner felsigen Hand nach ihr und setzt sie sich auf seine Spitze. Nun ist Lily ruhig, nachdenklich sieht sie in die Ferne. Von nun an wandert und klettert sie selbstständig auf den Berg, der sich an ihrer Gesellschaft erfreut. Doch eines Tages treibt es Lily weiter, die andere Seite wieder hinunter, fort in die Welt. Traurig bleibt Herr Berg zurück, vor Sehnsucht lässt er es wieder auf die Dorfbewohner regnen. Ob er Lily je wiedersehen wird?
"Geh weg, Herr Berg!" ist eine Geschichte über ein mutiges Mädchen, dass frei heraus sagt, was es möchte. "Geh weg, Herr Berg!" ist keine Bitte, es ist ein Befehl. Spätestens als sie mit Regenjacke nach draußen tritt und sich bei Sturm am Baum festhält, wird jedem klar, dass dieses Mädchen nach den Sternen greifen kann.
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