Friederike Gräff: Warten. Erkundungen eines ungeliebten Zustands
Wir meiden das Warten, wo wir nur können: Kaum verspätet sich die Bahn oder die Verabredung, zücken wir unser Handy mit der Schöner-Warten-App. Sie soll uns nichts anhaben können, die unfreiwillige Pause. Zugleich fasziniert uns, wer heute freiwillig wartet, weil er bewusst Gelassenheit ausstrahlt in dieser schnelllebigen Welt.
Friederike Gräff widmet sich einem allseits ungeliebten Zustand, sie erkundet dabei sowohl kulturhistorische Spielarten als auch individuelle Geschichten der Wartenden: Sie erzählt vom Warten als Disziplinierungsmittel oder als himmlische Hoffnung, von der Schwangeren in Erwartung der Geburt und einer Schriftstellerin, die auf die neue Romanidee hofft.
Die Autorin nimmt uns mit auf eine spannende und emotionale Entdeckungsreise, an deren Ende man nur noch eins will - auf den nächsten Bus warten.
Friederike Gräff widmet sich einem allseits ungeliebten Zustand, sie erkundet dabei sowohl kulturhistorische Spielarten als auch individuelle Geschichten der Wartenden: Sie erzählt vom Warten als Disziplinierungsmittel oder als himmlische Hoffnung, von der Schwangeren in Erwartung der Geburt und einer Schriftstellerin, die auf die neue Romanidee hofft.
Die Autorin nimmt uns mit auf eine spannende und emotionale Entdeckungsreise, an deren Ende man nur noch eins will - auf den nächsten Bus warten.
Autor*in / Hrsg.: | Friederike Gräff |
Weitere Informationen: | Umfang: 180 S. Einband: Gebunden Format (T/L/B): 2 x 18.9 x 11.5 cm Gewicht: 303 g Erscheinungsdatum: 05.03.2014 |