Hannah Arendt: Wie ich einmal ohne Dich leben soll, mag ich mir nicht vorstellen
Von der außerordentlichen Gabe zur Intimität
Freundschaft, so Arendt in ihrem Denktagebuch, gehört zu den 'tätigen Modi des Lebendigseins', und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil-Mendelsohn und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt, sie erzählen Privates und Alltägliches aus fünf sehr unterschiedlichen, intensiv gelebten Freundschaften.
Freundschaft, so Arendt in ihrem Denktagebuch, gehört zu den 'tätigen Modi des Lebendigseins', und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil-Mendelsohn und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt, sie erzählen Privates und Alltägliches aus fünf sehr unterschiedlichen, intensiv gelebten Freundschaften.
Autor*in / Hrsg.: | Ingeborg Nordmann Ursula Ludz Hannah Arendt |
Details: | Briefwechsel mit den Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil und Helen Wolff Hrsg. von Ursula Ludz/Ingeborg Nordmann Umfang: 688 S. Einband: Gebunden Format (T/L/B): 4.5 x 22 x 14.5 cm Gewicht: 800 g Erscheinungsdatum: 01.12.2017 ~ LESEPROBE ~ |