Helene Hanff: 84, Charing Cross Road. Eine Freundschaft in Briefen
Auf der Suche nach seltenen Büchern stößt die New Yorkerin Helene Hanff 1949 auf die Adresse eines kleinen Londoner Antiquariats. Als sie kurzerhand zum Stift greift, weiß sie noch nicht, dass diese ersten Zeilen den Beginn eines über Jahre andauernden Briefwechsels und einer lebenslangen Freundschaft bedeuten.
Angela Volknant, Lektorin, über 84, Charing Cross Road :
"Helene Hanffs Briefwechsel mit dem Antiquar Frank Doel ist eines jener Bücher, die einen glücklich machen, denn die Leidenschaft fürs Lesen spricht aus jeder Zeile. Die 1917 geborene New Yorkerin Helene Hanff stieß nach dem Zweiten Weltkrieg auf das Londoner Antiquariat Marks & Co und entdeckte dort eine Fundgrube für ihre ausgefallenen Bücherwünsche. Schon nach kurzer Zeit tauschen sich der findige Antiquar und die Büchernärrin Hanff nicht nur regelmäßig über Inhalte aus, sie geraten auch ins Schwärmen über seltene Editionen und prächtige Buchgestaltung oder schimpfen über schlechte Übersetzungen. Als die Briefe im Laufe der Zeit vertrauter werden, erfährt man außerdem viel über die Lebenssituation der beiden Schreibenden in New York und London. Das Buch ist also auch ein sehr authentisches Porträt der Nachkriegszeit. Ich persönlich nehme diesen Klassiker, der auch durch den wunderbaren Ton besticht, immer wieder gern zur Hand. Er ist eine Kostbarkeit für alle, die Bücher lieben."
Angela Volknant, Lektorin, über 84, Charing Cross Road :
"Helene Hanffs Briefwechsel mit dem Antiquar Frank Doel ist eines jener Bücher, die einen glücklich machen, denn die Leidenschaft fürs Lesen spricht aus jeder Zeile. Die 1917 geborene New Yorkerin Helene Hanff stieß nach dem Zweiten Weltkrieg auf das Londoner Antiquariat Marks & Co und entdeckte dort eine Fundgrube für ihre ausgefallenen Bücherwünsche. Schon nach kurzer Zeit tauschen sich der findige Antiquar und die Büchernärrin Hanff nicht nur regelmäßig über Inhalte aus, sie geraten auch ins Schwärmen über seltene Editionen und prächtige Buchgestaltung oder schimpfen über schlechte Übersetzungen. Als die Briefe im Laufe der Zeit vertrauter werden, erfährt man außerdem viel über die Lebenssituation der beiden Schreibenden in New York und London. Das Buch ist also auch ein sehr authentisches Porträt der Nachkriegszeit. Ich persönlich nehme diesen Klassiker, der auch durch den wunderbaren Ton besticht, immer wieder gern zur Hand. Er ist eine Kostbarkeit für alle, die Bücher lieben."
Autor*in / Hrsg.: | Helene Hanff |
Zeitepoche(n): | 20. und 21. Jh. |
Weitere Informationen: | Originaltitel: 84, Charing Cross Road Übersetzt von: Rainer Moritz Umfang: 160 S. Einband: Paperback Format (T/L/B): 1.3 x 19 x 12.5 cm Gewicht: 161 g Erscheinungsdatum: 13.11.2015 |