Ina Paul: Im freien Fall
Es beginnt mit der Angst. Und mit dem Mut, der auf die Angst folgt. Zwei 16-jährige Mädchen aus Berlin machen Ferien auf dem Land. Sie sind beeindruckt von der Idee der deutsch-russischen Freundschaft. Auf einem Spaziergang passiert etwas. Obwohl niemand im Dorf je davon erfahren darf, haben sie danach den Mut, zur russischen Kaserne zu gehen und den Vorfall anzuzeigen.
Aus wechselnden Erinnerungsperspektiven wird in diesem Roman ein Frauenleben erzählt, das Leben eines dieser beiden mutigen Mädchen. In der Mitte ein Bruch, ein Abgrund, in den sie fällt.
Auch ihre erste große Liebe zerbricht. Die Autorin ist den kleinen, manchmal rätselhaften Dingen auf der Spur, die Liebende zusammen- und auseinanderbringen können. Neuanfänge bestimmen danach ihr Leben, das sie trotz aller Unwägbarkeiten voller Hingabe lebt.
In ihrem neuen, autobiografisch gefärbten Roman reflektiert Ina Paul die deutsch-deutsche Geschichte eines halben Jahrhunderts aus dem Blickwinkel einer Frau, deren Leben geprägt ist von der Spaltung Deutschlands, von Mauerbau und Mauerfall.
Eine spannende Lebensgeschichte, die einen Bogen von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart spannt und komprimiert Zusammenhänge sichtbar macht.
Eine Geschichte, die bei Menschen, die im Ostteil Deutschlands gelebt haben, andere Erinnerungen wachrufen wird als bei Menschen, die im Westteil Deutschlands gelebt haben. Durch diesen Roman könnte ihnen und Jüngeren, die ein geteiltes Deutschland nicht mehr erlebt haben, "das Leben der Anderen" näher gebracht werden.
"Wieder einmal bin von Ina Paul und ihrer klaren und sensiblen Prosa begeistert. Turbulentes und aufwühlendes Liebesleben, aber auch ein faszinierendes Zeitdokument, unverschnörkelt und zutiefst menschlich, nicht ostalgisch, grandios, wie sie Privates und Politisches in den Herzverstrickungen sichtbar macht." Mario Wirz, Schriftsteller, 1956-2013, zu Ina Pauls Texten.
Aus wechselnden Erinnerungsperspektiven wird in diesem Roman ein Frauenleben erzählt, das Leben eines dieser beiden mutigen Mädchen. In der Mitte ein Bruch, ein Abgrund, in den sie fällt.
Auch ihre erste große Liebe zerbricht. Die Autorin ist den kleinen, manchmal rätselhaften Dingen auf der Spur, die Liebende zusammen- und auseinanderbringen können. Neuanfänge bestimmen danach ihr Leben, das sie trotz aller Unwägbarkeiten voller Hingabe lebt.
In ihrem neuen, autobiografisch gefärbten Roman reflektiert Ina Paul die deutsch-deutsche Geschichte eines halben Jahrhunderts aus dem Blickwinkel einer Frau, deren Leben geprägt ist von der Spaltung Deutschlands, von Mauerbau und Mauerfall.
Eine spannende Lebensgeschichte, die einen Bogen von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart spannt und komprimiert Zusammenhänge sichtbar macht.
Eine Geschichte, die bei Menschen, die im Ostteil Deutschlands gelebt haben, andere Erinnerungen wachrufen wird als bei Menschen, die im Westteil Deutschlands gelebt haben. Durch diesen Roman könnte ihnen und Jüngeren, die ein geteiltes Deutschland nicht mehr erlebt haben, "das Leben der Anderen" näher gebracht werden.
"Wieder einmal bin von Ina Paul und ihrer klaren und sensiblen Prosa begeistert. Turbulentes und aufwühlendes Liebesleben, aber auch ein faszinierendes Zeitdokument, unverschnörkelt und zutiefst menschlich, nicht ostalgisch, grandios, wie sie Privates und Politisches in den Herzverstrickungen sichtbar macht." Mario Wirz, Schriftsteller, 1956-2013, zu Ina Pauls Texten.
Autor*in / Hrsg.: | Ina Paul |
Belletristik: | zeitgenössischer Roman |
Weitere Informationen: | Umfang: 256 S. Einband: Kartoniert Format (T/L/B): 2.1 x 18.9 x 12.5 cm Gewicht: 291 g Erscheinungsdatum: 15.03.2014 |