Isabel Abedi: Die längste Nacht
Es sind nur ein paar Sätze in einem noch unveröffentlichten Manuskript, das Vita im Arbeitszimmer ihres Vaters findet - aber etwas an ihnen verzaubert und verstört die Siebzehnjährige gleichzeitig. Wenig später bricht sie mit ihren Freunden zu einer Fahrt quer durch Europa auf und stößt in Italien durch Zufall auf den Schauplatz des Manuskripts: Viagello, ein malerisches kleines Dorf. Der Ort strahlt für Vita eine merkwürdige Anziehungskraft aus, die noch stärker wird, als ihr der Seiltänzer Luca buchstäblich vor die Füße fällt. Auf den ersten Blick ist Luca für Vita etwas Besonderes, doch etwas an ihm und seiner Familie kann sie nicht fassen. Noch ahnt sie nicht, dass er sie auf eine Reise tief in ihre Erinnerungen führen wird, an deren Ende etwas steht, was einst in Viagello geschah - in jener längsten Nacht ...
Autor*in / Hrsg.: | Isabel Abedi |
Jugendbuch zu: | Tod, Trauer & Verlust Geschwister |
Details: | Umfang: 400 S. Einband: Gebunden Format (T/L/B): 4.5 x 21.5 x 15.5 cm Gewicht: 831 g Lesealter: 14+ Erscheinungsdatum: 10.03.2016 |
Rezension bei kidsbestbooks:
Als Vita zufällig ein paar Sätze in einem noch unveröffentlichten Manuskript liest, das ihren Vater völlig verstört hat, dringen bei ihr einige Erinnerungsfetzen hoch. Aber weder mit ihrer kalten, zurückhaltenden Mutter noch mit ihrem distanzierten Vater konnte Vita jemals über ihre Gedanken und Gefühle reden, die sie bewegen. Als sie nach der Abiturfeier mit ihren Freunden zu einer Fahrt quer durch Europa aufbricht, entdeckt sie in Italien durch Zufall den Schauplatz des Manuskripts.
Viagello ist ein malerisches kleines Dorf, aber Vita kommt es seltsam vertraut vor. Auch der Seiltänzer Luca zieht Vita magisch an. Doch als sie seine Eltern und seinen Bruder Bruno kennenlernt, werden durch ihre Anwesenheit plötzlich schlimme Erinnerungen wachgerufen. Denn Vita verbindet mit Luca und den Menschen in Viagello mehr, als sie geahnt hat. Alles hängt mit dem Freitod ihrer Schwester Livia und deren Freund Nano zusammen. Doch was damals in jener schrecklichen Nacht genau geschah, ist ein gut gehütetes Geheimnis.
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Als Vita zufällig ein paar Sätze in einem noch unveröffentlichten Manuskript liest, das ihren Vater völlig verstört hat, dringen bei ihr einige Erinnerungsfetzen hoch. Aber weder mit ihrer kalten, zurückhaltenden Mutter noch mit ihrem distanzierten Vater konnte Vita jemals über ihre Gedanken und Gefühle reden, die sie bewegen. Als sie nach der Abiturfeier mit ihren Freunden zu einer Fahrt quer durch Europa aufbricht, entdeckt sie in Italien durch Zufall den Schauplatz des Manuskripts.
Viagello ist ein malerisches kleines Dorf, aber Vita kommt es seltsam vertraut vor. Auch der Seiltänzer Luca zieht Vita magisch an. Doch als sie seine Eltern und seinen Bruder Bruno kennenlernt, werden durch ihre Anwesenheit plötzlich schlimme Erinnerungen wachgerufen. Denn Vita verbindet mit Luca und den Menschen in Viagello mehr, als sie geahnt hat. Alles hängt mit dem Freitod ihrer Schwester Livia und deren Freund Nano zusammen. Doch was damals in jener schrecklichen Nacht genau geschah, ist ein gut gehütetes Geheimnis.
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