Isabelle Eberhardt: Sieben Jahre im Leben einer Frau
1904 kam sie im Alter von 27 Jahren in der algerischen Wüste ums Leben: die in Genf als Tochter einer russischen Emigrantin aufgewachsene Schriftstellerin und Weltenbummlerin Isabelle Eberhardt. Früh lernte sie zahlreiche Sprachen und interessierte sich für andere Kulturen. Mit 20 Jahren reiste sie nach Algerien und konvertierte zum Islam, später trat sie einer Muslimbruderschaft bei. In Männerkleidung streifte sie allein durch die Sahara sowie durch das Atlasgebirge und verkehrte in Bars und Bordellen des Maghreb.
Die unkonventionelle Grenzgängerin zwischen den Kulturen hinterließ ein umfangreiches, faszinierendes Werk: unvollendete Romanmanuskripte, Novellen, Reisenotizen, Tagebücher, Reportagen, Briefe, ein paar Zeichnungen - und eine provozierende Biographie. Anhand dieser Aufzeichnungen geht Eglal Errera den Lebensstationen der Abenteurerin nach, die den größten Teil ihres Erwachsenenlebens - reisend und schreibend - in der Sahara verbrachte.
Die unkonventionelle Grenzgängerin zwischen den Kulturen hinterließ ein umfangreiches, faszinierendes Werk: unvollendete Romanmanuskripte, Novellen, Reisenotizen, Tagebücher, Reportagen, Briefe, ein paar Zeichnungen - und eine provozierende Biographie. Anhand dieser Aufzeichnungen geht Eglal Errera den Lebensstationen der Abenteurerin nach, die den größten Teil ihres Erwachsenenlebens - reisend und schreibend - in der Sahara verbrachte.
Autor*in / Hrsg.: | Isabelle Eberhardt |
Reisebuchtyp: | Reisegeschichte Reisebericht |
Reiseregion(en): | Nordafrika/Orient |
Details: | Briefe, Tagebuchblätter, Prosa, LP 206 Originaltitel: Sept années dans la vie d'une femme. Hrsg. von: Eglal Errera Übersetzt von: Giò Waeckerlin Induni Umfang: 511 S. Einband: Kartoniert Format (T/L/B): 3.3 x 18.6 x 11.5 cm Gewicht: 449 g Auflage: 4/2019 Erscheinungsdatum: 25.01.2019 |