Julia Hoffmann, Natalie Sontopski: We Love Code! Das kleine 101 des Programmierens
Programmieren ist etwas für soziophobe Jungs? Überhaupt nicht! In diesem Buch erfahren die Leser auf leicht verständliche Weise, was Programmiersprachen sind, wie diese funktionieren und was sie mit uns allen zu tun haben. Die Autorinnen er- klären die einfachen Grundlagen des Digitalen und zeigen, was sich hinter den schicken Oberflächen von Websites und Apps verbirgt. Sie schreiben über das Programmieren, über Datensicherheit und Hackerparties, über die nötige Hardware und die wichtigste Software. Beide sind Gründungsmitglieder der Code Girls, Leipzig.
Autor*in / Hrsg.: | Natalie Sontopski Julia Hoffmann |
Details: | Umfang: 192 S., 12 Illustr. Einband: Kartoniert Format (T/L/B): 2 x 21.5 x 13.8 cm Gewicht: 290 g Erscheinungsdatum: 09.03.2016 |
Rezension von Laura Seibert auf AVIVA-Berlin:
"Du nennst es Programmieren. Wir nennen es Rock´n´Roll", lautet das Motto der Gründerinnen der Leipziger Code Girls, die in einem neon-pinken Taschenbuch Einsteiger_innen zeigen wollen, dass Code richtig Spaß machen kann.
Über eine Einführung, Was ist Programmieren?, steigt die Leserin in das witzig-humorvolle Sachbuch ein. Zwischendrin immer wieder eine liebevoll illustrierte Biographie herausragender Programmierer_innen. Die Grande Dame du Code, Ada Lovelace (1815 ? 1852) und die geniale Erfinderin der Frequenzsprungtechnik, Hedwig Kiesler alias Hedy Lamarr (1914 - 2000), fehlen in dieser Reihe natürlich nicht.
Netzpolitik und ein bisschen Küchenpsychologie
Privatsphäre und Datenschutz gelten jeweils ein eigenes Kapitel: Unter dem Titel Sharing is Caring?! erläutern die Autorinnen Sicherheit im Netz und greifen aktuelle netzpolitische Debatten auf. Anhand konkreter Anwendungen, Beispiele und Tipps verhelfen sie Anfänger_innen zu einem gut verständlichen, ersten Einblick. Für Fortgeschrittene findet sich ein kurzer Teil über E-Mail-Verschlüsselung mit PGP.
Zum Blättern laden neben den Biographien, übrigens auch über wichtige Institutionen wie den Chaos Computer Club, auch die 12 Illustrationen von Jonas Pietsch und ein Psychotest ein. Dieser soll der Leserin - das heißt: der angehenden Programmiererin- dabei helfen, ihre persönlich passende Programmiersprache unter den vielzähligen zu finden.
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"Du nennst es Programmieren. Wir nennen es Rock´n´Roll", lautet das Motto der Gründerinnen der Leipziger Code Girls, die in einem neon-pinken Taschenbuch Einsteiger_innen zeigen wollen, dass Code richtig Spaß machen kann.
Über eine Einführung, Was ist Programmieren?, steigt die Leserin in das witzig-humorvolle Sachbuch ein. Zwischendrin immer wieder eine liebevoll illustrierte Biographie herausragender Programmierer_innen. Die Grande Dame du Code, Ada Lovelace (1815 ? 1852) und die geniale Erfinderin der Frequenzsprungtechnik, Hedwig Kiesler alias Hedy Lamarr (1914 - 2000), fehlen in dieser Reihe natürlich nicht.
Netzpolitik und ein bisschen Küchenpsychologie
Privatsphäre und Datenschutz gelten jeweils ein eigenes Kapitel: Unter dem Titel Sharing is Caring?! erläutern die Autorinnen Sicherheit im Netz und greifen aktuelle netzpolitische Debatten auf. Anhand konkreter Anwendungen, Beispiele und Tipps verhelfen sie Anfänger_innen zu einem gut verständlichen, ersten Einblick. Für Fortgeschrittene findet sich ein kurzer Teil über E-Mail-Verschlüsselung mit PGP.
Zum Blättern laden neben den Biographien, übrigens auch über wichtige Institutionen wie den Chaos Computer Club, auch die 12 Illustrationen von Jonas Pietsch und ein Psychotest ein. Dieser soll der Leserin - das heißt: der angehenden Programmiererin- dabei helfen, ihre persönlich passende Programmiersprache unter den vielzähligen zu finden.
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