Manuele Fior: Fräulein Else
Im Stil der Wiener Sezession zeichnet Manuele Fior mit Fräulein Else eine Adaption der gleichnamigen Novelle von Arthur Schnitzler. Um ihren Vater vor dem drohenden Bankrott zu retten, wendet sich die junge Else an den reichen Kunsthändler Dorsday. Dieser willigt ein, ihr ein Darlehen zu gewähren, stellt aber eine Bedingung: Er will Else nackt sehen.
In atemberaubenden, eleganten Bildern schildert Fior die Geschichte des Scheiterns seiner Protagonistin vor den familiären und gesellschaftlichen Zwängen des angehenden 20. Jahrhunderts.
"Hier ist die Adaption nicht nur kongenial, sondern dem Vorbild überlegen." Christoph Haas, Süddeutsche Zeitung
"Ein praäzises psychologisches Kammerstück ... ein visuelles Fest für alle Freigeister" Markus Dewes, Der Tagesspiegel
In atemberaubenden, eleganten Bildern schildert Fior die Geschichte des Scheiterns seiner Protagonistin vor den familiären und gesellschaftlichen Zwängen des angehenden 20. Jahrhunderts.
"Hier ist die Adaption nicht nur kongenial, sondern dem Vorbild überlegen." Christoph Haas, Süddeutsche Zeitung
"Ein praäzises psychologisches Kammerstück ... ein visuelles Fest für alle Freigeister" Markus Dewes, Der Tagesspiegel
Illustrator*in: | Manuele Fior |
Details: | Übersetzt von: Maximilian Lenz Umfang: 96 S., 96 farbige Illustr. Einband: Gebunden Format (T/L/B): 1.5 x 30.5 x 22.5 cm Gewicht: 824 g Erscheinungsdatum: 25.01.2017 ~ LESEPROBE ~ |