Martin Dinges (Hrsg.): Männer - Macht - Körper. Hegemoniale Männlichkeiten vom Mittelalter bis heute

Artikelnummer: 978-3-593-37859-6

Karl der Große, ein habsburgischer Offizier des 19. oder ein Fußballfan des 20. Jahrhunderts repräsentieren jeweils in ihrer Zeit vorherrschende Bilder von Männlichkeit.

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Karl der Große, ein habsburgischer Offizier des 19. oder ein Fußballfan des 20. Jahrhunderts repräsentieren jeweils in ihrer Zeit vorherrschende Bilder von Männlichkeit. Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit des australischen Soziologen Connell erlaubt es, diese Männlichkeitskonstruktionen und die damit verbundenen Machtbeziehungen zu fassen. Wie dieses Konzept für die Geschlechtergeschichte nutzbar gemacht werden kann, zeigen die Autorinnen und Autoren in diesem Band.

Beiträge von Bea Lundt, Martin Dinges, Christa Hämmerle, Marian Füssel, Nicole Grochowina, Martin Lücke, Michael Meuser, Andrea Moshövel, Miriam Rürup, Marc Schindler-Bondiguel, Sylka Scholz, Almut Sülzle und Monika Szczepaniak.

Autor*in / Hrsg.: Martin Dinges
Wissenschaft: Männlichkeitsforschung
Weitere Informationen: Geschichte und Geschlechter 49
Umfang: 232 S.
Einband: Kartoniert
Format (T/L/B): 1.5 x 21.3 x 14 cm
Gewicht: 330 g
Erscheinungsdatum: 15.10.2005

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