Myriam Rawick: Mama sagt, dass selbst die Vögel nicht mehr singen

Artikelnummer: 978-3-89667-622-1

Myriam ist knapp sieben Jahre, lebt mit ihren Eltern in Aleppo, liebt das Gewimmel auf dem Basar und die Gerüche des Jabel-Saydé-Viertels, wo sie und andere armenische Christen wohnen. Als im September 2011 die Unruhen ausbrechen, rät die Mutter ihr, ein Tagebuch zu führen, um den Schrecken zu bannen.

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Myriam ist knapp sieben Jahre, lebt mit ihren Eltern in Aleppo, liebt das Gewimmel auf dem Basar und die Gerüche des Jabel-Saydé-Viertels, wo sie und andere armenische Christen wohnen. Als im September 2011 die Unruhen ausbrechen, rät die Mutter ihr, ein Tagebuch zu führen, um den Schrecken zu bannen. Erschüttert hält Myriam fest, wie ihre Welt in Terror und Angst zusammenbricht, sie von einem Viertel ins nächste ziehen müssen, Cousins sterben oder entführt werden. Nur selten kann sie dem Terror ringsum ein kurzes kindliches Glück abtrotzen. Doch sie und ihre Familie halten unverbrüchlich zusammen und überleben mit Glück und Geschick das unfassbare Leid.

Am 15. Dezember 2016 kam der französische Journalist Philippe Lobjois nach Aleppo, lernte Myriam und ihre Familie kennen und erfuhr von ihrem Tagebuch. Später half er ihr, es aus dem Arabischen ins Französische zu übertragen.


Autor*in / Hrsg.: Myriam Rawick
Frauenleben in: Nahost
Land im Fokus: Syrien
Details: Originaltitel: Le journal de Myriam
Übersetzt von: Pauline Kurbasik
Umfang: 176 S.
Einband: Gebunden
Format (T/L/B): 1.8 x 20.4 x 13.2 cm
Gewicht: 280 g
Erscheinungsdatum: 05.03.2018

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