Norbert Staack (Hrsg.): Märchen vom Mond. Zum Erzählen und Vorlesen

Artikelnummer: 978-3-86826-072-4

'Vorzeiten gab es ein Land, wo die Nacht immer dunkel und der Himmel wie ein schwarzes Tuch darüber gebreitet war, denn es ging dort niemals der Mond auf.' Zu allen Zeiten und in allen Kulturen übte der Mond eine starke Faszination auf die Menschen aus. Er wurde verehrt und angebetet und die Zahl der weiblichen und männlichen Gottheiten, die ihn verkörperten, ist groß. Diese Gottheiten besaßen immer zwei Seiten: zerstörerische und schöpferische Kräfte.

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'Vorzeiten gab es ein Land, wo die Nacht immer dunkel und der Himmel wie ein schwarzes Tuch darüber gebreitet war, denn es ging dort niemals der Mond auf.' Zu allen Zeiten und in allen Kulturen übte der Mond eine starke Faszination auf die Menschen aus. Er wurde verehrt und angebetet und die Zahl der weiblichen und männlichen Gottheiten, die ihn verkörperten, ist groß. Diese Gottheiten besaßen immer zwei Seiten: zerstörerische und schöpferische Kräfte.

Immer haben sich die Menschen Gedanken darüber gemacht, warum der Mond ab- und zunimmt, was die dunklen Flecken auf seiner Oberfläche sein mögen und den besonderen Zauber des Vollmonds gespürt.

Aus diesen Gedanken und der Deutung der Phänomene sind viele Märchen entstanden, die sich in dieser abwechslungsreichen Sammlung aus vielen Kulturen und Ländern wiederfinden.

Autor*in / Hrsg.: Norbert Staack
Details: Umfang: 192 S.
Einband: Gebunden
Format (T/L/B): 2 x 22 x 14.7 cm
Gewicht: 366 g
Erscheinungsdatum: 27.03.2017

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