Othmar Keel: Gott weiblich. Eine verborgene Seite des biblischen Gottes
Die weiblichen Züge Gottes (wieder-)entdecken
- Für eine neue Sicht auf das Gottesbild der Bibel
- Katalog zur Ausstellung »Gott weiblich», die vom 4. Mai bis 10. August 2008 im Diözesanmuseum Rottenburg gezeigt wird
- Reich bebildert und mit umfangreichen Erläuterungen
Was für den Kirchenvater Augustinus noch selbstverständlich war, ist heute Anlass für entrüsteten Protest: Sich Gott nicht nur als Vater, sondern auch als Mutter vorzustellen. Wie weiblich ist der Gott der Bibel eigentlich?
Dieser Band folgt in Text und Bild den verblüffend zahlreichen Spuren der Weiblichkeit Gottes in der Bibel bis hin zu den Quellen der weiblichen Gottesbilder in der Frühzeit der Religion. Und er macht deutlich, wer warum ein Interesse daran hatte, das Wissen um die Weiblichkeit Gottes nicht weiter zu geben. Ein Buch, das an der Zeit ist.
- Für eine neue Sicht auf das Gottesbild der Bibel
- Katalog zur Ausstellung »Gott weiblich», die vom 4. Mai bis 10. August 2008 im Diözesanmuseum Rottenburg gezeigt wird
- Reich bebildert und mit umfangreichen Erläuterungen
Was für den Kirchenvater Augustinus noch selbstverständlich war, ist heute Anlass für entrüsteten Protest: Sich Gott nicht nur als Vater, sondern auch als Mutter vorzustellen. Wie weiblich ist der Gott der Bibel eigentlich?
Dieser Band folgt in Text und Bild den verblüffend zahlreichen Spuren der Weiblichkeit Gottes in der Bibel bis hin zu den Quellen der weiblichen Gottesbilder in der Frühzeit der Religion. Und er macht deutlich, wer warum ein Interesse daran hatte, das Wissen um die Weiblichkeit Gottes nicht weiter zu geben. Ein Buch, das an der Zeit ist.
Autor*in / Hrsg.: | Othmar Keel |
Weitere Informationen: | Umfang: 144 S. Einband: Kartoniert Format (T/L/B): 1 x 27 x 21 Gewicht: 658 g Erscheinungsdatum: 26.05.2008 ~ LESEPROBE ~ |
Ein Buch über (aber nicht nur für) Frauen, das sich durch seine Vollständigkeit und Übersichtlichkeit auszeichnet. Es ist als begleitende Literatur für das Bibelstudium als Einzelne (r) oder Gruppen wärmstens zu empfehlen.
(Anna-Maria Heinemann in JOYCE)
(Anna-Maria Heinemann in JOYCE)