Raphaela Tkotzyk: Taffe Kommissarinnen und emanzipierte Kommissare? Zur sozialen Konstruktion zeitgenössischer TV-Ermittlerteams in deutschen Krimiserien

Artikelnummer: 978-3-8376-4015-1

Als »Ikonen starker Weiblichkeit« suggerieren TV-Kriminalkommissarinnen den deutschen Fernsehzuschauer_innen seit den 1990er Jahren, dass sie das tradierte Rollenbild, welches in den Medien vorherrscht und sich an traditionellen sozialgeschlechtlichen Zuschreibungen orientiert, durch ihr emanzipiertes To-have-it-all-Konzept durchbrechen können.

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Als »Ikonen starker Weiblichkeit« suggerieren TV-Kriminalkommissarinnen den deutschen Fernsehzuschauer_innen seit den 1990er Jahren, dass sie das tradierte Rollenbild, welches in den Medien vorherrscht und sich an traditionellen sozialgeschlechtlichen Zuschreibungen orientiert, durch ihr emanzipiertes To-have-it-all-Konzept durchbrechen können. Raphaela Tkotzyk untersucht anhand von verschiedenen Ermittlerpaaren der TV-Serien »Alarm für Cobra 11«, »Alarm für Cobra 11 - Einsatz für Team 2« sowie »Doppelter Einsatz«, inwieweit die fiktiven Charaktere traditionelle Geschlechterstereotypen aufweisen oder ob sie ein neues Rollenverständnis erschaffen. Dabei werden auch Aspekte der Kleidung und Sprache miteinbezogen.

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Autor*in / Hrsg.: Raphaela Tkotzyk
Details: Gender Studies
Umfang: 292 S.
Einband: Kartoniert
Format (T/L/B): 2 x 22.5 x 14.5 cm
Gewicht: 465 g
Erscheinungsdatum: 15.08.2017

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