Rebecca Solnit: Die Dinge beim Namen nennen
»Rebecca Solnit seziert mit spitzer Feder, findet pointierte Wendungen und stellt bekannte Tatsachen (Frauenfeindlichkeit und Präsidenten) in Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Entwicklungen (Kultivierung des Zorns).« Deutschlandfunk Kultur
Die USA stecken in der Krise: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Klassenunterschiede und eine verfehlte Umweltpolitik spalten die Gesellschaft. In aller Deutlichkeit benennt Rebecca Solnit himmelschreiende Missstände des heutigen Amerika. Zugleich erteilt sie der Resignation eine klare Absage und ruft zum Glauben an die eigene Macht und zum Handeln auf.
»Messerscharf, einschneidend«
Die USA stecken in der Krise: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Klassenunterschiede und eine verfehlte Umweltpolitik spalten die Gesellschaft. In aller Deutlichkeit benennt Rebecca Solnit himmelschreiende Missstände des heutigen Amerika. Zugleich erteilt sie der Resignation eine klare Absage und ruft zum Glauben an die eigene Macht und zum Handeln auf.
»Messerscharf, einschneidend«
Autor*in / Hrsg.: | Rebecca Solnit |
Land im Fokus: | USA |
politische Themen: | Miete & Gentrifizierung Politik und Demokratie Rassismus & kulturelle Hegemonie Umwelt, Klima & Landwirtschaft |
Details: | Essays Originaltitel: Call Them by Their True Names Übersetzt von: Bettina Münch/Kirsten Riesselmann Umfang: 315 S. Einbandart: kartoniert Umfang: 315 S. Format (T/L/B): 3 x 19 x 12.5 cm Gewicht: 317 g Erscheinungsdatum: 02.02.2021 |