Sibylle Klemm: Eine Amerikanerin in Ostberlin. Edith Anderson und der andere deutsch-amerikanische Kulturaustausch

Artikelnummer: 978-3-8376-2677-3

Die außergewöhnliche Biografie Edith Andersons liest sich wie ein Roman des Kalten Krieges. Die Amerikanerin lebte von 1947 bis 1999 in Ostberlin. Als Übersetzerin, Journalistin, Autorin und vor allem als Vermittlerin initiierte und pflegte sie auf vielfältige Weise ...

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Die außergewöhnliche Biografie Edith Andersons liest sich wie ein Roman des Kalten Krieges. Die Amerikanerin lebte von 1947 bis 1999 in Ostberlin. Als Übersetzerin, Journalistin, Autorin und vor allem als Vermittlerin initiierte und pflegte sie auf vielfältige Weise den kulturellen Austausch zwischen der DDR und den USA.

Sibylle Klemms erste ausführliche Untersuchung des Wirkens von Amerikanerinnen und Amerikanern in der DDR zeigt eine andere Seite des Kalten Krieges: Anderson versetzte ihre Umwelt über Systemgrenzen hinweg in produktive Unruhe und scheute sich nicht vor eigenständigen, radikal-kritischen und bisweilen widersprüchlichen Standpunkten - als Amerikanerin, Kommunistin, Jüdin und Feministin.

Leseprobe


Autor*in / Hrsg.: Sibylle Klemm
Biografien von/über: Aktivistinnen Feministinnen Journalistinnen Schriftstellerinnen
Literatur zu: Migration und Exil
Wissenschaft: Amerikanistik
Zeitepoche: 20. und 21. Jh.
Thema: jüdische Frauen DDR
Weitere Informationen: Histoire 59
Umfang: 458 S., zahlr. Abb.
Einband: Kartoniert
Format (T/L/B): 3 x 22.5 x 14.9 cm
Gewicht: 704 g
Erscheinungsdatum: 15.02.2015

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