Stefanie Schröder: Niki de Saint Phalle. Ein starkes, verwundetes Herz
Niki de Saint Phalle wurde zur bekanntesten Künstlerin ihrer Zeit. Schon früh verstieß sie gegen Konventionen: Als Schülerin malte sie die Feigenblätter der Gipsfiguren in ihrer Klosterschule rot an. Mit 18 Jahren heimliche Heirat. Leben in Paris. Mit 23 Jahren ein Nervenzusammenbruch, in der Psychatrie begann sie ernsthaft zu malen. In der Kunst ging Niki de Saint Phalle bis zum Äußersten. Ihre Werke wurden Sinnbild weiblichen Selbstbewusstseins, beschäftigten sich jedoch auch mit männlicher Macht, Zerstörung und Tod.
Stefanie Schröder erzählt das Leben einer schönen und beeindruckenden Frau, die oft verwundet wurde: von ihrem Vater, aber auch von ihrem künstlerischen Wegbegleiter und ihrer großen Liebe Jean Tingueley.
Stefanie Schröder erzählt das Leben einer schönen und beeindruckenden Frau, die oft verwundet wurde: von ihrem Vater, aber auch von ihrem künstlerischen Wegbegleiter und ihrer großen Liebe Jean Tingueley.
Leseprobe
Autor*in / Hrsg.: | Stefanie Schröder |
Belletristik: | biografische Literatur |
Biografien von/über: | Künstlerinnen |
Zeitepoche: | 20. und 21. Jh. |
Thema: | Niki de Saint Phalle |
Weitere Informationen: | Herder Spektrum Bd. 6707 Umfang: 282 S. Einband: Kartoniert Format (T/L/B): 2 x 19 x 12 cm Gewicht: 203 g Erscheinungsdatum: 25.04.2014 ~ LESEPROBE ~ |