Verónica Ada Abrego: Erinnerung und Intersektionalität. Frauen als Opfer der argentinischen Staatsrepression (1975-1983)

Artikelnummer: 978-3-8376-3087-9

Argentinien 1975-1983: Unter der Devise der Rettung des Vaterlandes wurden in geheimen Lagern Menschenrechte verletzt, kulturelle Tabus gebrochen und Frauen Ziel massiver misogyner Gewalt.

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Argentinien 1975-1983: Unter der Devise der Rettung des Vaterlandes wurden in geheimen Lagern Menschenrechte verletzt, kulturelle Tabus gebrochen und Frauen Ziel massiver misogyner Gewalt. Die systematische Asymmetrie der Verfolgung rebellischer Frauen und die damit verbundenen, lang anhaltenden mehrfachen Stereotype - aber auch die Beteiligung der Gesellschaft und des Einzelnen an der Repression und am Vergessen ? stehen im Mittelpunkt des Bandes.

Verónica Ada Abrego denkt Erinnerung und Intersektionalität zusammen, um die wechselnden Subjektkonstruktionen der Opfer der argentinischen Staatsrepression, insbesondere verfolgter Frauen, in den politisch-historischen und literarischen Aufarbeitungsdiskursen Argentiniens (1984-2004) zu beleuchten.

Leseprobe


Autor*in / Hrsg.: Verónica Ada Abrego
Land im Fokus: Argentinien
Details: Mainzer Historische Kulturwissenschaften 25
Umfang: 554 S.
Einband: Kartoniert
Format (T/L/B): 3.5 x 22.5 x 14.6 cm
Gewicht: 845 g
Erscheinungsdatum: 01.03.2016

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