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Megan Stephens

Megan Stephens


Die junge Engländerin Megan Stephens verliebte sich 2003 als Vierzehnjährige während eines Griechenlandurlaubs in einen Albaner, sie nennt ihn Jak. Jung und naiv wie sie war glaubte sie an die große Liebe und blieb bei ihm. Lange Zeit weigerte sie sich zu erkennen, dass Jak sie benutzte und betrog, doch am Ende musste sie sich eingestehen, dass sie in die Hände von Menschenhändlern geraten war. Sechs Jahre lang lebte Megan als Zwangsprostituierte in Griechenland, sie durchlitt bereits mit 15 ihre erste Schwangerschaft und Fehlgeburt. Ohne Papiere, ohne Geld, unter ständiger Androhung von noch mehr Gewalt, konnte sich nicht wehren gegen ihre Zuhälter. Erst nach einem Selbstmordversuch wurden die griechischen Behörden auf sie aufmerksam, und endlich wurde sie befreit. Aus Angst vor Rache, aber auch aus einem falschen Schuldgefühl heraus hat sie die Menschenhändler nie angezeigt und nennt auch nicht ihre echten Namen. Heute lebt sie wieder in England und versucht, die Vergangenheit zu bewältigen. Mit ihrem Buch möchte sie anderen Mädchen die Augen öffnen für die Gefahren, die ihnen drohen.