Neue Rezensionen zu feministischer Literatur

07.07.2021 13:09
Folgende lesenswerte Rezensionen zu feministischen und emanzipatorischen Sachbüchern, Fachbüchern und Belletristik wurden in den letzten Monaten veröffentlicht:

Sachbücher und Belletristik:

Rebecca Buxton, Lisa Whiting (Hrsg.): Philosophinnen. Von...

Rebecca Buxton, Lisa Whiting (Hrsg.): Philosophinnen. Von Hypatia bis Angela Davis - Herausragende Frauen der Philosophiegeschichte

Die Schlüsselwerke der Philosophie wurden alle von Männern geschrieben? Ganz und gar nicht! Zwanzig Essays portraitieren brillante Frauen von der Antike bis zur Gegenwart, deren Beiträge zur Philosophie bis heute zu wenig anerkannt wurden.

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Audre Lorde: Sister Outsider. Nicht Unterschiede lähmen...

Audre Lorde: Sister Outsider. "Nicht Unterschiede lähmen uns, sondern Schweigen"

Audre Lorde: Schwarze lesbische feministische Sozialistin und Ikone des Schwarzen Feminismus hat vor vierzig Jahren mit "Sister Outsider" ein eindringliches politisches Werk herausgegeben, das in deutscher Neuübersetzung im April 2021 erschienen ist. Die antirassistischen und antisexistischen Texte sind aktueller denn je!

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Amanda Gorman: The Hill We Climb - Den Hügel hinauf...

Amanda Gorman: The Hill We Climb - Den Hügel hinauf (Dt/Engl)

Mit 22 Jahren ist Amanda Gorman die jüngste Inaugurationsrednerin in der Geschichte der USA. Ihr ergreifendes Gedicht hat wohl alle berührt, die Präsident Joe Bidens und Vize-Präsidentin Kamala Harris' Amtseinführung mitverfolgt haben. Im März 2021 wurde die deutsche Übersetzung herausgegeben, die im Vorfeld zu heftigen Diskussionen führte.

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Dan Morain: Kamala Harris. Die Biografie

Dan Morain: Kamala Harris. Die Biografie

Mit ihrer 2018 geschriebenen Autobiographie "The Truths We Hold. An American Journey" lässt die neue (erste Schwarze) Vizepräsidentin der USA die Leser*innen an ihrem erfolgreichen, bewegten und inspirierenden Leben teilhaben. Im Frühjahr 2021 ist das Buch im Siedler Verlag auf Deutsch erschienen.

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Hengameh Yaghoobifarah: Ministerium der Träume

Hengameh Yaghoobifarah: Ministerium der Träume

Unter dem Hashtag #Schauhin legten 2013 viele Menschen ihre Erfahrungen mit Alltagsrassismus über Twitter offen. Die Debatte um Rassismus und Polizeigewalt in Deutschland im Sommer 2020 hat jedoch gezeigt, dass bis heute noch immer nicht genug hingeschaut wurde. Das Debüt der Autor_in und taz-Kolumnist_in Hengameh Yaghoobifarah ist eine Möglichkeit, dies auf knapp 400 Seiten zu tun.

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Sheila Heti: Mutterschaft

Sheila Heti: Mutterschaft

Mutterschaft und Menstruationszyklus, I-Ging und Befindlichkeit, Individuum und Gesellschaft, Single und Paar, Mutter und Tochter - zwischen all diesen Seinszuständen mäandert die kanadische Autorin Sheila Heti in ihrem jüngsten Buch. Zwischen ihrem 30. und 40. Lebensjahr beschäftigte sie sich reflektierend mit der Möglichkeit, Mutter zu werden.

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Carolin Emcke: Journal. Tagebuch in Zeiten der Pandemie

Carolin Emcke: Journal. Tagebuch in Zeiten der Pandemie

Die Bestseller-Autorin und Friedenspreis-Trägerin Carolin Emcke hat zu Beginn des ersten Lockdowns im März 2020 angefangen, ein Tagebuch zu schreiben. Dafür, dass sie es mit uns teilt, können wir ihr dankbar sein. Die Chronistin beobachtet klug und eloquent die Auswirkungen, die uns alle gleichermaßen, andere aber ungleicher, durch das Virus betreffen.

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Herausgeber_innenkollektiv: Wir wissen, was wir wollen....

Herausgeber_innenkollektiv: Wir wissen, was wir wollen. Frauenrevolution in Nord-und Ostsyrien

Endlich ist sie da: eine detaillierte Beschreibung der Frauenrevolution Rojavas. Wer sich damit beschäftigen will, wie eine der größten feministischen Bewegungen weltweit Befreiung nicht nur theoretisch konzipiert, sondern praktisch realisiert, muss dieses Buch lesen.

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Asal Dardan: Betrachtungen einer Barbarin

Asal Dardan: Betrachtungen einer Barbarin

In ihrem Buch "Betrachtungen einer Barbarin" taucht Asal Dardan in Erinnerungen und gesellschaftspolitische Diskurse über Identität, Heimat und Traditionen ein. Nebenbei zeigt sie uns, wie wir Differenzen im Zusammenleben aushalten können.

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Irvin D. Yalom, Marilyn Yalom: Unzertrennlich. Über den...

Irvin D. Yalom, Marilyn Yalom: Unzertrennlich. Über den Tod und das Leben

Die Yaloms, ein US-amerikanisches Traumpaar, das sich in ihrer Arbeit als Wissenschaftler*innen und Autor*innen ein Leben lang gegenseitig inspirierte und zu kreativen Höchstleistungen brachte. Als Marilyn Yalom die Diagnose einer unheilbaren Krankheit erhält, beginnt sie gemeinsam Irvin D. Yalom ihre letzten Tage in diesem Buch zu verewigen.

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Olivia Wenzel: 1000 Serpentinen Angst

Olivia Wenzel: 1000 Serpentinen Angst

Die Protagonistin - Mitte 30 - wirft einen Blick auf ihre Vergangenheit und ihren Stand im Leben. Sie unternimmt zugleich den Versuch, die vielen Wunden zu verarbeiten, die ihr widerfahren sind. Als Tochter einer jungen Punkerin in der DDR und eines schwarzen Vaters, der unmittelbar nach der Geburt nach Angola zurückkehrt, wächst sie vorrangig bei ihrer Großmutter auf, einer SED-treuen, stolzen Frau.

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Francis Seeck, Brigitte Theißl (Hrsg.): Solidarisch gegen...

Francis Seeck, Brigitte Theißl (Hrsg.): Solidarisch gegen Klassismus. organisieren, intervenieren, umverteilen

Die Herausgeber*innen Francis Seeck und Brigitte Theißl versammeln in ihrem Band Texte zu Diskriminierung und Widerstand rund um Klassismus. Nach einem theoretisch einführenden Abschnitt geht es zumeist um biografische Erfahrungen von Menschen aus der Armutsklasse - insbesondere dann, wenn sie es wagen, in der gesellschaftlichen Hierarchie aufzusteigen.

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JJ Bola: Sei kein Mann. Warum Männlichkeit ein Albtraum...

JJ Bola: Sei kein Mann. Warum Männlichkeit ein Albtraum für Jungs ist

"Die Maske, die Männer seit Jahrhunderten tragen, muss komplett abgenommen werden, damit wir die wahren Gesichter dahinter erkennen können", schreibt JJ Bola. Auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für einen Freund erregte Bolas Buch mit dem plakativen Titel "Sei kein Mann" meine Aufmerksamkeit.

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Candice Carty-Williams: Queenie

Candice Carty-Williams: Queenie

"Gerade das Buch ausgelesen", textet meine Freundin Ella, "und ich vermisse Queenie jetzt schon." So geht es vielen, die innerhalb der letzten knapp anderthalb Jahre Candice Carty-Williams' Bestseller "Queenie" verschlungen haben, der in diesem Herbst auf Deutsch erscheint. Die gleichnamige Hauptfigur ist trotz oder gerade wegen ihrer vielen Fehlentscheidungen einfach so grundsympathisch, dass man bis zur letzten Seite mit ihr mitfiebert.

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Juli Zeh: Über Menschen

Juli Zeh: Über Menschen

Der neue Roman von Juli Zeh ist ganz im Zeichen der Corona-Pandemie geschrieben, und hat als Schauplatz, wie bereits in ihrem Roman "Unterleuten", das ländliche Umland von Berlin. Dora, Werbetexterin und Protagonistin, verwirklicht sich ihren Traum und kauft ein kleines Häuschen in dem fiktiven Örtchen Bracken und wird dort mit AfD-Wähler*innen und Nazis konfrontiert.

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Elisa Macellari: Kusama

Elisa Macellari: Kusama

Yayoi Kusamas berühmteste Werke kennt wahrscheinlich jede/r: Bunte Punkte, die über Leinwände, Skulpturen, Wände, Körper und Kürbisse wandern und geradezu halluzinatorische Wirkung entfalten. Und das nicht aus purem Spaß am Malen: Die 1929 in Matsumoto, Japan geborene Künstlerin litt unter ihrer strengen Erziehung und entwickelte bereits in der Kindheit psychische Störungen.

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Colette: La Vagabonde

Colette: La Vagabonde

Der stark autobiographisch gefärbte Roman "La Vagabonde" bedeutete 1910 den Durchbruch für die Varietékünstlerin und Schriftstellerin Sidonie Gabrielle Colette, genannt Colette, die 1873 als jüngstes von vier Geschwistern geboren wurde und in der Bourgogne aufwuchs.

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Caroline Criado-Perez: Unsichtbare Frauen. Wie eine von...

Caroline Criado-Perez: Unsichtbare Frauen. Wie eine von Männern gemachte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert

Bei Autounfällen ist die Sterberate von Frauen um 17 Prozent höher. Warum? Weil der Mann bzw. dessen Dummy bei den vorgeschriebenen Versuchen der Standard ist, nach dem sich Gurt, Abstand zum Armaturenbrett, und Sitz richten. Das Risiko schwerer Verletzungen ist für Frauen 47 Prozent höher, weil die Rückenlehnen ein Männergewicht von 76 Kilogramm bei 1,77 Metern Länge voraussetzen...

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Bernardine Evaristo: Mädchen, Frau etc.

Bernardine Evaristo: Mädchen, Frau etc.

In »Mädchen, Frau etc.« verwebt Bernardine Evaristo die Geschichten schwarzer Frauen über ein Jahrhundert zu einem einzigartigen und vielstimmigen Panorama unserer Zeit. Ein beeindruckender Roman über Herkunft und Identität, der daran erinnert, was uns zusammenhält.

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Koleka Putuma: Kollektive Amnesie

Koleka Putuma: Kollektive Amnesie

Der Gedichtband "Kollektive Amnesie" ist das international viel beachtete und mehrfach ausgezeichnete Debüt der südafrikanischen Lyrikerin Koleka Putuma. Darin setzt sie sich mit dem von Rassismus und Sexismus geprägten Leben schwarzer Frauen auseinander, das auch siebenundzwanzig Jahre nach der offiziellen Beendigung der Apartheid weiterhin das Leben in Südafrika bestimmt.

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Lydia Lierke, Massimo Perinelli (Hrsg.): Erinnern stören....

Lydia Lierke, Massimo Perinelli (Hrsg.): Erinnern stören. Der Mauerfall aus migrantischer und jüdischer Perspektive

"Die Marginalisierung und Unsichtbarmachung migrantischer und jüdischer Stimmen stellte 1989 gewissermaßen eine Notwendigkeit auf dem (Rück-)Weg zur deutschen Identität dar", schreiben die Herausgeber*innen im Intro von "Erinnern stören". Mit ihrem Sammelband eröffnen sie einen Raum des Dialogs für jene Stimmen, die immer da waren, aber in der deutschen Inszenierung als "Nation der Erinnerungsweltmeister*innen" zum Schweigen gebracht werden sollten.

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Margarete Beutler: Ich träumte, ich hätte einen...

Margarete Beutler: Ich träumte, ich hätte einen Wetterhahn geheiratet

Sprachgewaltig, scharfsinnig und humorvoll. Über siebzig Jahre nach ihrem Tod erscheinen Erzählungen aus dem Nachlass einer in Vergessenheit geratenen Schriftstellerin und Übersetzerin. Was für eine Wiederentdeckung!

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Ian Hamilton: Die zwei Schwestern von Borneo. Ein...

Ian Hamilton: Die zwei Schwestern von Borneo. Ein Ava-Lee-Roman

Weltläufige Ermittlerin für globale Geschäfte auf höchstem Niveau: Spannung, internationales Setting, Intelligenz, Mut, Schönheit, Reichtum, Modernität und Tradition.

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Cemile Sahins: Alle Hunde sterben

Cemile Sahins: Alle Hunde sterben

Lässt sich Gewalt erzählen? Diese Frage treibt die Protagonist*innen in "Alle Hunde sterben" um, dem zweiten Roman der Künstlerin Cemile Sahin. Die Erzählperspektive in den neun Episoden des Buchs wechselt, der Ort des Geschehens bleibt: ein 17-stöckiges Hochhaus, irgendwo in der Westtürkei.

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Dominique Manotti: Marseille.73

Dominique Manotti: Marseille.73

Marseille im Spätsommer 1973. Der junge Kommissar Theodore Daquin sitzt auf seinem Balkon mit Blick auf den alten Hafen, trinkt Espresso und ruft seinen Geliebten an. Daquin ist aus dem Urlaub zurück. Er blättert in der Lokalzeitung - in einem Vorort gab es eine Schlägerei, es fielen Schüsse, ein Toter, ein Verletzter, beide gebürtig aus Algerien. Daquin ahnt nicht, dass dieser kleine, alltäglich wirkende Fall der Beginn dessen ist, was ihn in den nächsten Wochen beschäftigen wird.

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Mirna Funk: Zwischen Du und Ich

Mirna Funk: Zwischen Du und Ich

Nach "Winternähe" und ihrem Kinderbuch "Wo ist Papa?" erscheint der neue Roman der in Berlin und Tel Aviv lebenden Autorin, Journalistin, Moderatorin, Filmemacherin, Schriftstellerin und Vogue-Kolumnistin Mirna Funk. Darin verkörpern die Figuren Noam und Nike die jüdisch-deutsch und israelischen Traumata, die sich bis heute über mehrere Generationen übertragen.

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Louise Michel: Die Pariser Commune

Louise Michel: Die Pariser Commune

Die Textsammlung von Louise Michel zeigt die historische Episode der Pariser Commune als menschheitsgeschichtlichen Versuch, die Befreiung von der Herrschaft des Menschen über den Menschen im Hier und Jetzt umzusetzen. Sie liest sich wie eine detaillierte und historische Chronik der Geschehnisse rund um die Pariser Commune aus der radikal subjektiven Perspektive einer feministischen Kommunardin.

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Caroline Bernard: Die Frau von Montparnasse. Simone de...

Caroline Bernard: Die Frau von Montparnasse. Simone de Beauvoir und die Suche nach Liebe und Wahrheit

Wie war das wohl Anfang des 19. Jahrhunderts, als Simone de Beauvoir gegen alle Regeln und Konventionen verstieß und zu einer der größten Intellektuellen wurde? Die Germanistin Caroline Bernard alias Tania Schlie weiß Antworten darauf und hat einen spannenden biografischen Roman über die französische Feministin geschrieben.

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Fachbücher:

Lilian Hümmler: Wenn Rechte reden. Die Bibliothek des... Lilian Hümmler: Wenn Rechte reden. Die Bibliothek des Konservatismus als (extrem) rechter Thinktank

Das vorliegende Buch kann als eine funktionale Taschenlampe gesehen werden. Lilian Hümmler erhellt mit ihrer Analyse zum einen die Bibliothek des Konservatismus als einen bisher wenig beachteten Raum und damit unterbelichtete Protagonist_innen der (extremen) Rechten.

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Tijana Matijevic: From Post-Yugoslavia to the Female...

Tijana Matijevic: From Post-Yugoslavia to the Female Continent. A Feminist Reading of Post-Yugoslav Literature

Der auf Englisch verfasste Text birgt einiges an analytischem Potential und eröffnet hierbei nicht nur eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf das ehemalige Jugoslawien, sondern hilft uns auch die aktuelle Situation der Nachfolgestaaten und die vielfältigen kulturellen Kontexte zu verstehen.

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Claudia Brunner: Epistemische Gewalt. Wissen und...

Claudia Brunner: Epistemische Gewalt. Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne

Ob in Wissenschaft, Politik oder Popkultur: Wer sich heute mit dem Thema Gewalt auseinandersetzt, ist mit einer Fülle an Theorien, Methoden und Materialien konfrontiert. Die Autorin Claudia Brunner nähert sich dieser in Tiefe und Breite weit fortgeschrittenen Diskussion aus einer Doppelperspektive, nämlich der Konflikt- und Friedensforschung einerseits und den Gender- und Postkolonialen Studien andererseits.

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