Folgende lesenswerte Rezensionen zu feministischen und emanzipatorischen Büchern wurden in der letzten Zeit veröffentlicht:
Charlotte Roche: Mädchen für alles
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Claudia Haarmann: Kontaktabbruch. Kinder und Eltern, die verstummen
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Ulrike Heider: Die Leidenschaft der Unschuldigen. Liebe und Begehren in der Kindheit - Dreizehn Erinnerungen
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Barbara Sichtermann, Ingo Rose: Sternstunden verwegener Frauen
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Beate und Serge Klarsfeld: Erinnerungen
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Majgull Axelsson: Ich heiße nicht Miriam
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Lotta Lundberg: Zur Stunde Null
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Katerina Tucková: Das Vermächtnis der Göttinnen. Eine merkwürdige Geschichte aus den Weißen Karpaten
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Corinna Antelmann: Hinter die Zeit
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Anna Esser, Karen Krüger: Bosporus reloadedBrisant nah an den aktuellen, auch geschlechterpolitisch unterlegten Spannungen in der türkischen Gesellschaft, plädieren die Autorinnen mit ihrem schwungvollen Feuilletonstil für mehr Demokratie. Dem Blick in die Türkei, der Brücke zwischen Okzident und Orient, stellen sie ihre Neugier auf die Auswirkungen der Demonstrationen um den Gezi-Park an die Seite.
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Astrid Lindgren, Sara Schwardt: Deine Briefe lege ich unter die Matratze. Ein Briefwechsel 1971 - 2002Ein sprachgewandtes zwölfjähriges Mädchen schreibt der berühmten Astrid Lindgren, und es entspinnt sich ein faszinierender Briefwechsel. Der erste Brief der Autorin landete jedoch in der Toilette.
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Pamela Moore: Cocktails
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Eve Harris: Die Hochzeit der Chani Kaufman
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Jana Kreisl: Ton und Scherben
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Jenny Erpenbeck: Gehen, ging, gegangen
» zur vollständigen Rezension auf aviva-berlin.de Einmal mehr beweist Jenny Erpenbeck in ihrem aktuellen Roman, dass Menschen durch zeitliche Ereignisse veränderungswillig sind, und dass dabei Zufälle eine große Rolle spielen. Als afrikanische Asylwerber am Oranienplatz in Berlin einen Hungerstreik machen, wecken sie das Interesse eines Passanten, es ist der verwitwete emeritierte Altphilologe Richard. » zur vollständigen Rezension auf weiberdiwan.at Eine Metapher, die manchmal genutzt wird, wenn es um die Relevanz und gesellschaftliche Funktion von Literatur geht, ist die des Seismographen. Ähnlich wie das technische Messgerät, das vor allem in Erdbebenregionen eingesetzt wird - so der Gedanke dahinter - vermag auch die Literatur, feinste Erschütterungen wahrzunehmen und aufzuzeichnen, lange bevor es kracht.
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Shumona Sinha: Erschlagt die Armen!
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Thea Rosenbaum: No Place for a Lady. Mein ganz normales Leben
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Anne Marrez, Maggie Oda: Das kleine Übungsheft - Frieden schließen mit dem eigenen Körper
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Bettina Schmitz: Revolution in Sapphos Garten
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QWIEN und WASt (Hrsg.): ZU SPÄT? Dimensionen des Gedenkens an homosexuelle und transgender Opfer des Nationalsozialismus
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Annette Treibel: Integriert Euch! Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland
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Claire Rodier: Xenophobie Business. Wer profitiert vom Grenzregime?
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Herausgeber_innenkollektiv: Fantifa Feministische Perspektiven antifaschistischer Politiken
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Maria Katharina Wiedlack: Queer-Feminist Punk. An Anti-Social HistoryMaria Katharina Wiedlack legt eine theoretisch fundierte und empirisch reichhaltige Studie zu queerfeministischem Punk in den USA und Kanada vor, in der sie zum einen Queer Studies und Subkulturstudien zusammenbringt und auf diese Weise ein Gegenbeispiel zu konventionellen Darstellungen zu Punk als weißer, männlicher Subkultur setzt.
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Hildegard Maria Nickel, Andreas Heilmann, Hasko Hüning, Max Lill: Geschlechterpolitik in Krisenzeiten. Eine Fallstudie im BankensektorAm Beispiel der LandesBank Berlin zeigen die Autor/-innen konkrete Auswirkungen der Bankenkrise auf in Unternehmen agierende betriebliche Akteur/-innen. Inwiefern diese eigene Handlungsspielräume entwickeln (können) und welche Kontinuitäten betriebliche Vergeschlechtlichungsprozesse aufweisen, belegt die Studie eindrücklich.
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Torsten Linke: Sexualität und Familie. Möglichkeiten sexueller Bildung im Rahmen erzieherischer HilfenIm ersten Band der Reihe "Angewandte Sexualwissenschaft" führt Torsten Linke in theoretische Grundlagen und Termini der sexuellen Bildung in der Sozialen Arbeit ein, analysiert Ergebnisse der Studie "PARTNER 4 - Jugendsexualität 2013" und liefert Ansätze für die praktische Arbeit im Bereich der sexuellen Bildung und Beratung.
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Sabine Klinger: (De-)Thematisierung von Geschlecht. Rekonstruktionen bei Studierenden der Erziehungs- und BildungswissenschaftenSabine Klinger rekonstruiert in ihrer empirischen Studie anhand von vier Gruppeninterviews Geschlechtervorstellungen bei Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Dabei werden sowohl der fachspezifische Einfluss auf die Studierenden als auch die Prägung des universitären sozialen Feldes bezüglich des Geschlechterwissens herausgearbeitet.
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Andreas Hechler, Olaf Stuve (Hrsg.): Geschlechterreflektierte Pädagogik gegen Rechts
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Elina Brotherus: CARPE FUCKING DIEMDie Serie "Annonciation" bildet den Kern der sechsten Monografie der finnischen Fotografin. Sie bildet ein noch immer stark tabuisiertes Thema ab: ungewollte Kinderlosigkeit. Damit kehrt sie zur autobiographischen Dokumentation zurück, für die sie Ende der 1990er-Jahre bekannt wurde.
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Kinderbücher:
Eva Lezzi, Anna Adam: Beni und die Bat Mitzwa (ab 8 J.)
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Verena Tschemernjak: TONI (ab 4 J.)
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Cai Schmitz-Weicht, Ka Schmitz: Maxime will ein Geschwister (ab 2 J.)
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Cai Schmitz-Weicht, Ka Schmitz: Wie Lotta geboren wurde (ab 2 J.)
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Pija Lindenbaum: Luzie Libero und der süße Onkel (ab 4 J.)
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Andreas Costrau, Susann Hesselbarth, Ulrike Jentzsch: Hand in Hand die Welt begreifen. Ein Bildwörterbuch der Gebärdensprache (ab 7 J.)
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Michael De Cock, Judith Vanistendael: Rosie und Moussa (ab 7 J.)
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Jugendbücher:
Elisabeth Etz: Alles nach Plan (ab 14 J.)
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Cherie Priest: Ich bin Princess X (ab 14 J.)
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Adrian Fogelin: Ein Lied für Jemmie (ab 14 J.)
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Maike Stein: Wir sind unsichtbar (ab 12 J.)
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