Neue Rezensionen zu feministischer Literatur

05.11.2020 12:00

Folgende lesenswerte Rezensionen zu feministischen und emanzipatorischen Sachbüchern und Belletristik wurden in der letzten Zeit veröffentlicht:

Sachbücher und Belletristik:

Juliane Streich: These Girls. 100 Einträge in die...

Juliane Streich: These Girls. 100 Einträge in die feministische Musikgeschichte

Die "Lo-Fi-Bohemienne" Juliane Streich hat als Herausgeberin fast 140 Portraits von Musikerinnen zusammengetragen, die in den letzten Jahrzehnten Musikgeschichte geschrieben haben. Das ist mehr als nur ein Streifzug durch die feministische Musikgeschichte, denn es bietet sich als Vorlage für die Leser*in an, um die eigene (musikalische) Biographie vor dem inneren Auge abzuspulen.

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Maryse Condé: Das ungeschminkte Leben

Maryse Condé: Das ungeschminkte Leben

Maryse Condé, 1937 in Guadeloupe geboren und 2018 mit dem Alternativen Literaturpreis ausgezeichnet, ist eine der wichtigsten politischen Autor*innen des französischen Sprachraums. In ihrer Autobiographie beschreibt sie ihre Erfahrungen mit Rassismus, Sexismus und politischer Willkür ebenso, wie Auseinandersetzungen um Kolonialismus. Sie nimmt dabei die 1960er Jahre in den Mittelpunkt, in denen sie überwiegend in West-Afrika lebte und arbeitete.

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Virginie Despentes: King Kong Theorie

Virginie Despentes: King Kong Theorie

Virginie Despentes blickt zurück auf ihr Leben als Punk, Sexarbeiterin und Skandalautorin und schreibt für alle, die wie sie nicht so ganz reinpassen wollen.

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Ingeborg Boxhammer: Herrin ihrer selbst Zahnkunst,...

Ingeborg Boxhammer: "Herrin ihrer selbst" Zahnkunst, Wahlrecht und Vegetarismus. Margarete Herz und ihr Freundinnen-Netzwerk

In ihrem 2019 im Hentrich & Hentrich Verlag erschienenen Buch beschreibt die Journalistin und Autorin ("Marta Halusa und Margot Liu. Die lebenslange Liebe zweier Tänzerinnen" und "Das Begehren im Blick - Streifzüge durch 100 Jahre Lesbenfilmgeschichte") ein Freundinnen-Netzwerk zu Beginn des vorigen Jahrhunderts, wobei sie ausführlich auf das Leben lediger Frauen und die Reformbewegungen, in denen sie aktiv waren, eingeht.

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Naomi Ryland, Lisa Jaspers: Starting a Revolution. Was...

Naomi Ryland, Lisa Jaspers: Starting a Revolution. Was wir von Unternehmerinnen über die Zukunft der Arbeitswelt lernen können

Die Gründerinnen Naomi Ryland und Lisa Jaspers wollten weg von einer hierarchisch geprägten, toxischen Arbeits- und Führungskultur - und haben sieben Unternehmerinnen gefragt, wie sie innerhalb ihrer Unternehmen eine Revolution geschafft haben.

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Chinelo Okparanta: Unter den Udala Bäumen

Chinelo Okparanta: Unter den Udala Bäumen

Ijeoma, ein Igbo-Mädchen aus dem mehrheitlich von ChristInnen bewohnten Biafra, verliebt sich in den 1970er Jahren in ein Haussa-Mädchen aus dem muslimischen Teil Nigerias. Eine Liebe, die auf so vielen Ebenen in ihrem Land nicht sein darf. Die in Port Harcourt/Nigeria geborene Schriftstellerin Chinelo Okparanta begleitet bildreich und liebevoll Ijeoma dabei, wie sie versucht, ihre Liebe zu Frauen zu leben.

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Melitta Breznik: Mutter. Chronik eines Abschieds

Melitta Breznik: Mutter. Chronik eines Abschieds

Melitta Breznik, mit mehreren Preisen ausgezeichnete Autorin ("Der Sommer hat lange auf sich warten lassen", "Das Umstellformat"), arbeitet in ihrem Hauptberuf als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Über die letzten gemeinsam verbrachten Wochen mit ihrer Mutter schreibt sie deshalb sowohl aus der Perspektive der Tochter, Autorin und Ärztin. Sie erzählt vom langsamen Sterben, dem Mutter-Tochter-Verhältnis und der vom Nationalsozialismus geprägten familiären Vergangenheit.

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Roxane Gay: Bad Feminist. Essays

Roxane Gay: Bad Feminist. Essays

Auch wenn die derzeitigen Protestbewegungen Hoffnung machen, alltägliche Solidarität unter Frauen* scheint nicht immer einfach zu sein. Geprägt von vorherrschenden antifemininen Haltungen und heterosexistischen Ideen von Freundschaft und Kollegialität, hält sich recht hartnäckig ein Bild von Frauen* als zickige, hinterhältige Gegnerinnen.

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Friederike Manner: Die dunklen Jahre

Friederike Manner: Die dunklen Jahre

Ein österreichisches Ehepaar in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts - längst ist ihre Ehe gescheitert und die Scheidung nur noch eine Terminsache. Doch alle Pläne werden infrage gestellt, als Österreich sich dem nationalsozialistischen Deutschland "anschließt", denn Ernst ist ein jüdischer Arzt und Klara eine politisch denkende Frau.

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Mary MacLane: Ich erwarte die Ankunft des Teufels

Mary MacLane: Ich erwarte die Ankunft des Teufels

Eine zornige junge Frau, die aus der Verachtung für ihre Lebensumstände keinen Hehl macht - das ist nicht etwa die Ausgangssituation einer zeitgenössischen Autobiografie, sondern der Plot von Mary MacLanes eindrucksvollem Buch aus dem Jahr 1901, "Ich erwarte die Ankunft des Teufels" das von seinem ersten Verleger - immerhin wurde es veröffentlicht! - unter dem ungleich braveren, unverfänglichen Titel "The Story of Mary MacLane" herausgebracht wurde.

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Silvia Federici: Die Welt wieder verzaubern. Feminismus,...

Silvia Federici: Die Welt wieder verzaubern. Feminismus, Marxismus & Commons


Im Spiegel erschien im Mai 2020 eine Fotoreportage über Straßenverkäuferinnen in Accra, der Hauptstadt von Ghana: Wie haben sie den Corona-Lockdown überstanden? Sie arbeiten an viel befahrenen Straßenkreuzungen und verkaufen verschiedenste Waren an die Autofahrer*innen. Viele von ihnen leben von der Hand in den Mund.

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Assata Shakur: Assata: Eine Autobiographie

Assata Shakur: Assata: Eine Autobiographie

Assata Olugbala Shakur, geboren am 16. Juli 1947, zählt zu den bekanntesten Aktivist*innen der afroamerikanischen Befreiungsbewegung der 1960er- und 1970er-Jahre und war Mitglied der Black Panther Party sowie der Black Liberation Army. 1977 wurde sie wegen Mordes an einem Polizisten verurteilt. Insgesamt war sie sechseinhalb Jahre in unterschiedlichen Haftanstalten in den USA inhaftiert, bevor sie 1979 aus einem Hochsicherheitsgefängnis befreit wurde.

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Silvia Federici: Hexenjagd. Die Angst vor der Macht der...

Silvia Federici: Hexenjagd. Die Angst vor der Macht der Frauen

Eine der einfachsten Methoden, sich unsichtbar zu machen, ist es, eine Frau über 50 zu sein, wie Hito Steyerl in ihrer Videoarbeit "How Not to Be Seen: A Fucking Didactic Educational .MOV File 2013" verrät. Der weibliche Körper, der nicht die Fähigkeit besitzt, Kinder auf die Welt bringen, ist nach der kapitalistischen Verwertungslogik zu nicht mehr viel zu gebrauchen.

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Cinzia Arruzza, Tithi Bhattacharya, Nancy Fraser:...

Cinzia Arruzza, Tithi Bhattacharya, Nancy Fraser: Feminismus für die 99%. Ein Manifest

Cinzia Arruzza, Tithi Bhattacharya und Nancy Fraser nehmen sich viel vor: Sie wollen einen feministischen Kurs aufzeigen, der uns in eine gerechte Welt leiten wird - eine, in der Wohlstand für alle, die gerechte Aufteilung natürlicher Ressourcen sowie Gleichheit und Freiheit "nicht Ziel, sondern Ausgangspunkt sind."

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Patti Smith: Im Jahr des Affen

Patti Smith: Im Jahr des Affen

In ihrem Erinnerungsbuch, das zwischen Fiktion und Realität changiert, beweist die einstige Punk-Ikone einmal mehr, dass sie in vielen Künsten zu Hause ist. Dabei lässt sie sich durch das Jahr des Affen treiben, das nach den chinesischen Tierkreiszeichen im Jahr 2016 stattfand, und wird von Erinnerungen und dem nahenden Tod von zwei Freunden und ihrem anstehenden 70. Geburtstag umfangen.

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Sigrid Undset: Viga-Ljot und Vigdis

Sigrid Undset: Viga-Ljot und Vigdis

Für ihr Hauptwerk, den dreibändigen Roman "Kristin Lavranstochter" erhielt Sigrid Undset 1928 den Nobelpreis für Literatur, "vornehmlich für ihre kraftvollen Schilderungen des nordischen Lebens im Mittelalter". Diese machen auch den von Gabriele Haefs neu übersetzten früheren Roman Viga-Ljot und Vigdis aus, der sich mit den Folgen einer Vergewaltigung beschäftigt.

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Ingrid Pfeiffer (Hrsg.): Fantastische Frauen. Surreale...

Ingrid Pfeiffer (Hrsg.): Fantastische Frauen. Surreale Welten von Meret Oppenheim bis Frida Kahlo

Mit einem opulenten Bildband begleitet der Hirmer Verlag die Ausstellung surrealistischer Künstlerinnen in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt. 36 fantastische Frauen aus elf Ländern mit ihren fantasievollen, anregenden und faszinierenden Werken werden hier vorgestellt und ausgeleuchtet - eine großzügige Einladung in den weiblichen Surrealismus.

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Katharina Karcher: Sisters in Arms. Militanter Feminismus...

Katharina Karcher: Sisters in Arms. Militanter Feminismus in Westdeutschland seit 1968

Feminismus und Frauenbewegung sind von Natur aus gewaltfrei - oder etwa nicht? Wie aktuell sogar die Tagesschau berichtet, erleiden Frauen körperliche und sexuelle Gewalt zu 70 Prozent in ihrem eigenen Zuhause. Die meisten Opfer kennen den Täter. Entweder leben sie in demselben Haushalt oder dieser kommt aus dem räumlichen und sozialen Umfeld.

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Hannah Engelmann: Antiqueere Ideologie. Die Suche nach...

Hannah Engelmann: Antiqueere Ideologie. Die Suche nach identitärer Sicherheit - und was politische Bildung dagegen ausrichten kann

Ständig werden wir mit antiqueeren Haltungen konfrontiert. Der Diskurs um Gender ist ideologisch und rhetorisch massiv aufgeladen. Queere Menschen werden zu Feindbildern erklärt. So etwa findet der fundamentalistisch-christliche Moderator von The 700 Club in der Homo-Ehe die Schuld an der Corona-Krise, um nur ein aktuelles Beispiel zu nennen.

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Louie Läuger: Gender-Kram. Illustrationen und Stimmen zu...

Louie Läuger: Gender-Kram. Illustrationen und Stimmen zu Geschlecht

Wer eine Einführung zum Thema Geschlecht sucht, kann dicke Bücher wälzen oder diesen Sachcomic lesen. In Panama und Peru dürfen aufgrund von Corona-Schutzmaßnahmen an bestimmten Wochentagen nur "Frauen", an anderen nur "Männer" aus dem Haus. Dies scheint nicht allzu viele Menschen zu schockieren. Die heutige Gesellschaft ist entlang der Geschlechterlinien von "Männern" und "Frauen" durchstrukturiert.

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Paula Irmschler: Superbusen

Paula Irmschler: Superbusen

Es pisst. Das passt natürlich, weil wir im Osten sind und hier immer alles grau und kacke ist. Wenn es im "Länderspiegel" um den Osten geht, stehen die Menschen immer im Regen. Und immer klebt irgendwo eine Platte samt Sat-Schüsseln im Bild und ein Mikro mit diesem lächerlichen Sturmpuscheltoupet im Gesicht eines enormen Schnauzbarts, der irgendwas von "mir sin das" nuschelt.

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Dagmar von Gersdorff: Julia Mann, die Mutter von Heinrich...

Dagmar von Gersdorff: Julia Mann, die Mutter von Heinrich und Thomas Mann

Längst überfällig ist eine Biographie über Julia da Silva-Bruhns, verheiratete Mann und Mutter von Heinrich und Thomas. Dagmar von Gersdorff schließt damit eine Lücke im Literaturbetrieb und verdeutlicht, wie wichtig der Einfluss von Julia auf das literarische Schaffen ihrer Söhne war.

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Nura Habib Omer: Weißt du, was ich meine? Vom Asylheim in...

Nura Habib Omer: Weißt du, was ich meine? Vom Asylheim in die Charts

"Ein Buch zu schreiben stand schon immer auf meiner Bucket List", erzählt Nura am Telefon aus München, wo sie gerade ihr nächstes Album aufnimmt. "Mir geht es auch darum, die Geschichte meiner Familie festzuhalten. Die Geschichte meiner Mama, die Geschichte meiner Oma und auch die meiner Geschwister."

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Barbara Bleisch, Andrea Büchler: Kinder wollen. Über...

Barbara Bleisch, Andrea Büchler: Kinder wollen. Über Autonomie und Verantwortung

Die Philosophin Barbara Bleisch und die Rechtswissenschaftlerin Andrea Büchler haben sich in ihrem neuen Sachbuch ein großes Thema vorgenommen: Kinderwunsch und den möglicherweise sehr anstrengenden Weg zum eigenen Kind. Sie untersuchen, warum Menschen überhaupt eigene Kinder haben wollen, inwiefern diese Entscheidung gesellschaftlich bedingt ist, und stellen die Frage, wie Nachwuchs heute gezeugt wird.

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Annie Ernaux: Erinnerung eines Mädchens

Annie Ernaux: Erinnerung eines Mädchens

Schreibend nähert sich Annie Ernaux Ereignissen von vor über 60 Jahren, die von Gender, Klasse und Scham erzählen. - Sie sieht uns an. Das Mädchen sieht uns schon auf dem Einband an. Es ist ein altes Schwarz-Weiß-Foto, kleine Löcher an den Rändern weisen darauf hin, dass es früher in einem Ausweis steckte. Hintergrund und Schultern sind weich gezeichnet, das Gesicht ebenmäßig und klar.

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Linus Giese: Ich bin Linus. Wie ich der Mann wurde, der...

Linus Giese: Ich bin Linus. Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war

Alles fängt mit einem Kaffeebecher an. Als Linus Giese im Oktober 2017 in einem Starbucks nach seinem Namen gefragt wird, nennt er zum ersten Mal den richtigen: Linus. Ein Moment, in dem sich "mein Leben in ein Davor und Danach teilte", schreibt er in seinem Memoir "Ich bin Linus", dessen Cover entsprechend - klar! - einen Kaffeebecher zeigt.

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Antje Dieterich: Solidarity Cities. Lokale Strategien...

Antje Dieterich: Solidarity Cities. Lokale Strategien gegen Rassismus und Neoliberalismus

Das kleine Büchlein zeigt, warum sich die Auseinandersetzung mit städtischer Solidarität als neue Form des Zusammenlebens lohnt. - Was heißt eigentlich Solidarität? Sie wird so oft beschworen und bleibt doch meist so unbestimmt - auch in linken Kontexten. Für wen und aus welcher Richtung kommt Solidarität? Solidarität kann eine Brücke sein.

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Maggie Nelson: Die roten Stellen. Autobiographie eines...

Maggie Nelson: Die roten Stellen. Autobiographie eines Prozesses

True-Crime-Storys sind in. Magazine und TV- Sendungen arbeiten im Monatstakt alte und aktuelle Kriminalfälle auf. Manche erklären die Faszination damit, dass das Sterben heute hinter verschlossenen Türen stattfinde - in Altenheimen etwa. Was im "realen" Leben nicht greifbar ist, wird zur Prime Time wegkonsumiert.? Umso tragischer, wenn die eigene Lebensrealität plötzlich aus dem Fernsehen zu kommen scheint und Menschen sich selbst im Mittelpunkt von Verlust, Berichterstattung und Traumabewältigung wiederfinden.

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